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Bei Air Division glauben wir daran, dass gutes Design heute n¨¹tzliche und ?sthetische Eigenschaften haben sollte. Objekte m¨¹ssen die Bed¨¹rfnisse der Nutzer erf¨¹llen. Deshalb beruht der Ansatzf¨¹r unser Design auf strikten Anwendungen und grundlegenden Eigenschaften: das kreative Konzept f¨¹r die ordnungsgem??e Verwendung der Materialien und die Produktionstechnik um angepasste Proportionen einzuhalten. All dies kombinieren wir, um eine ganzheitliche Integrit?t f¨¹r jedes Produkt zu gew?hrleisten.
Das Architektur-und Designstudio Akasaki Vanhuyse wurde vom japanischen Architekten Kenta Akasaki und der franz?sischen Designerin Astrid Vanhuyse 2022 in London gegr¨¹ndet. Beide vereinen ihre Kulturen, Erfahrungen und Perspektiven von Architektur und Industriedesign. Sie arbeiten an unterschiedlichen Projekten zusammen in den Bereichen Raumgestaltung, Produktdesign, M?bel, Forschungsauftr?ge. Kenta Akasaki (geb.1989) hat Architektur an der Tokyo Universit?t (BA) und an der Kingston University (MArch) in London studiert. Er hat f¨¹r Matheson Whiteley (UK) gearbeitet und war schon Finalteilnehmer bei mehreren Architektur-und Designwettbewerben. Astrid Vanhuyse (geb.1991) hat Industriedesign in Frankreich mit Masterabschluss an der Rubika Hochschule studiert. Sie hat zun?chst in Paris bei Marc Berthier, dann in Tokyo bei Nendo und schlie?lich in London f¨¹r einige Agenturen als selbst?ndige Designerin gearbeitet.
?Design bedeutet Esprit der Materie. Es ist eine Grenz¨¹berschreitung von der Zeichnung auf dem Papier (einem Traum) zur Realit?t des Objekts. Seine Form wird durch seine Funktion bestimmt. Diese enge Beziehung entsteht durch die Architektur, durch die Beziehung zwischen Gegenstand, M?belst¨¹ck und Person; es ist eine ganze Skala von Bezugselementen. Design ist der Stoff meiner Gedanken und meines Lebens.¡° Geboren in New York, franz?sische Staatsb¨¹rgerschaft. Lebt und arbeitet in Paris. Studienabschluss an der Ecole Nationale Sup¨¦rieure des Beaux Arts (Hochschule f¨¹r Bildende Kunst) in Paris. 1997 Gr¨¹ndung des Design-B¨¹ros an-ARCHI DESIGN OBJEKT-DESIGN / Entwerfen zahlreicher M?belst¨¹cke auf Bestellung. VIA-Preistr?gerin mit dem Tisch Dark Spirit, Paris. Galerie La Verri¨¨re, Herm¨¨s, Br¨¹ssel. VIA-Preistr?gerin mit dem Sessel Alice, Paris. Designers Days, Forum Diffusion, Dupont de Nemours, Corian, Paris. Forum Diffusion, Teller Yunnan, limitierte Auflage, Paris. Couch- und Beistelltische RYTHME und Vasen 25-29 f¨¹r Ligne Roset, Frankreich. RAUM-DESIGN / Konzeption und Umsetzung Raumbeleuchtung Filiale der Banque Populaire Sud Ouest, Bordeaux, Architekt Jean-Michel Wilmotte. Galerie Yves Gastou, Biennale des Antiquaires, Paris. Unternehmensgruppe Pastor, Video ?AZUR¡°, einzelner Raum, Monaco. Dalkia, HLM-Kongress, Empfang im Mus¨¦e des Beaux Arts (Museum f¨¹r Bildende Kunst) in Nantes. Bain Company, 20. Firmenjubil?um, Paris. Les Qu4tre Temps, Fassadenbeleuchtung, La D¨¦fense, Paris. ARCHITEKTUR Haus, Niedrigenergie-Konzept (Basses Energies), in der Umgebung von Les Baux-de-Provence. Wohnung, Konzept Reflets et Lumi¨¨re, Paris. BATIMAT 2007, Stand Gerflor, La Mati¨¨re Autrement, Paris. Chalet, Konzept B¨¦ton Acier (Stahlbeton), Chamonix. Galerie Marian Goodman, Art Contemporain, Paris.
Brad Ascalon wurde in Philadelphia, Pennsylvania (USA), geboren und kam schon fr¨¹h mit Kunst und Design in Ber¨¹hrung. Sein ungarischer Gro?vater war Bildhauer und ein bekannter Industrie-Designer. Sein Vater gr¨¹ndete und leitet die Firma Ascalon Studios Inc., ein Design-Studio, das sich mit dem Entwerfen von M?beln und Kunstgegenst?nden in gro?em Stil besch?ftigt und in ganz Nordamerika vertreten ist. Ascalon spezialisierte sich auf M?beldesign und erhielt 2005 seinen Master-Abschluss in Industrie-Design am Pratt Institute in New York. W?hrend der Studienzeit absolvierte er verschiedene Praktika, u.a. auch im Design-Studio von Karim Rashid. Im selben Jahr wurde er vom Wallpaper Magazine unter die weltweit zehn gefragtesten Designer ('Ten Most Wanted') gew?hlt. Unmittelbar nach Abschluss seines Studiums gr¨¹ndete Brad Ascalon sein eigenes Design-Studio und gewann als ersten Kunden den international bekannten Kosmetikindustrie-Konzern L'Or¨¦al. Seither gestaltet er Produkte oder Verpackungen f¨¹r verschiedene Unternehmen, wobei er sich mit gro?er Leidenschaft haupts?chlich dem Bereich M?beldesign widmet.
Blain Gr¨¦gory 2006 - Ausstellung Off,5, Design-Messe in Saint-?tienne - VIA-Ausstellung - DNSEP Hochschulabschluss im Bereich Design an der Hochschule f¨¹r Bildende Kunst in Saint-Etienne 2007 - Internationale K?lner M?belmesse, "Inspired by cologn", mit dem Projekt le Grenier et la Plateforme Dixneuf Herv¨¦ 2005 - DNSEP Hochschulabschluss im Bereich Design an der Hochschule f¨¹r Bildende Kunst in Saint-Etienne 2006 - Graphische Gestaltung und Redaktion der Zeitschrift AZIMUTS: Nr. 26 & 27, herausgegeben von der Hochschule f¨¹r Bildende Kunst in Saint-Etienne - Zus?tzlicher Abschluss in Design & Forschung an der Hochschule f¨¹r Bildende Kunst in Saint-Etienne - Ausstellung Macadam-cowboys, Design-Messe in Saint-Etienne - Forschungsarbeit zu den Leitpfosten an Stra?en in Zusammenarbeit mit der DDE, Loire Atelier BL119 2006 - Gesamtgestaltung der Ausstellung "S¨¦verine: M¨¦moires d'habitants" (Erinnerungen der Einwohner) f¨¹r die Stadt Saint-Etienne und die Alliade-Gruppe - Gr¨¹ndung des Design-B¨¹ros Atelier BL119 - Ausstellung Off, Le champ, Design-Messe in Saint-Etienne - Entwurf zur Raumgestaltung und Einrichtung des Empfangsbereichs sowie der Zimmer des privaten Krankenhauses Centre hospitalier priv¨¦ de la Loire in Saint-Etienne 2007 - MAP - Ausstellung f¨¹r Design, Projekt 100 Watts, Saint-Etienne - Teilnehmer der AGORA-Endrunde mit dem Projekt Accroches et supports, bei dem neue Holzverarbeitungstechniken eingesetzt wurden 2008 - Teilnahme am Grand Prix de la cr¨¦ation in Paris - Ausstellung "Flight Number Ten", Accroches et supports, Design-Messe in Saint- Etienne - Preis im Cinna-Talentwettbewerb in der Kategorie Dekorationsobjekt mit La niche - Ausstellung "¨¤ l'¨¦tat de maquettes" (im Entwurfsstadium) nach der Projektausschreibung "d¨¦laiss¨¦ urbain" (Vernachl?ssigung in der Stadt), Galerie Roger Tator in Lyon 2009 - Ausstellung auf der Pariser M?belmesse - Vorstellung des Prototyps La niche auf der Messe Maison & Objet in Paris f¨¹r Cinna
2003 Preistr?ger von Villa M¨¦dici hors les murs, 2004 Grand Prix du Design de Paris (gro?er Preis f¨¹r Design), Gewinner des Wettbewerbs Top Plastique und Preistr?ger beim Wettbewerb des mus¨¦e des arts d¨¦coratifs (Museum f¨¹r Angewandte Kunst). Die Arbeiten von Azambourg widmen sich der Verbindung von Arbeitstechniken und reiner Kunst mit angewandter Kunst. 1987 erh?lt er seinen DSAA-Abschluss f¨¹r eine Studie ¨¹ber das Saxofon, die er, zusammen mit Selmer und IRCAM, ¨¹ber zehn Jahre hinweg entwickelt; Stipendiat der Fondation de France und der Fondation de la Vocation et la Direction de la Musique et de la Danse. Als Lehrer teilte er seit 1993 seine einzigartige Einstellung zu Design an Schulen wie Esdi, Cr¨¦apole, Iscom, Boulle, Camondo, ENS Cachan und zur Zeit an der Ensci-Les Ateliers in Paris mit seinen Sch¨¹lern. 1994 Preistr?ger im Wettbewerb CTBA; er erfindet Materialien und reicht ein Patent ¨¹ber 'sandwiches souples', weiche Sandwiches ein. Von 1999 bis 2003 werden seine Arbeiten bei VIA ausgestellt. 2002 entwickelt er Leuchten aus Lichtleitfasern f¨¹r die Designers Days. F¨¹r Lille 2004 entwirft er ein Schnellrestaurant, das als Objekt aus dem Rahmen f?llt. Nachdem er bereits f¨¹r Hermes, Cappellini, Domeau&Peres, Ligne Roset, Domestic und Poltrona Frau gearbeitet hat, entwirft Fran?ois Azambourg 2005 einen monumentalen Kronleuchter f¨¹r das Kaufhaus Galeries Lafayette in Toulouse und arbeitet in Japan mit Kunststoff-Recycling-Unternehmen. Neuere Arbeiten enthalten Kollektionen f¨¹r Atelier d'Exercices, Moustache und Poltrona Frau. F¨¹r Ligne Roset entwirft er die GRILLAGE- und VILLA ROSE-Kollektion.
Bamb¨² Studio ist ein in Spanien ans?ssiges Studio f¨¹r Design und kreative Beratung, das von dem Industriedesigner Javier Moreno (Alcoy, 1984) gepachtet wurde. Da es an einer Vielzahl von Produkttypologien arbeitet, von M?beln bis hin zu Elektronik, wird die Arbeit von Bamb¨² Studio von einem internationalen Netzwerk von Verlegern unterst¨¹tzt und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten: ADCV-Preis, Red Dot, Good design, ...
Geboren 1965 in La Havanna (Kuba), Ren¨¦ Barba ist Amerikaner. Von 1986 bis 1988 studierte er am Miami Dade Community College, dann von 1991 bis 1994 an der Ecole Nationale Sup¨¦rieure des Arts D¨¦coratifs in Paris, wo er seinen Studienabschluss in Design machte. Seine Arbeit ist darauf ausgerichtet, edle Formen zu schaffen, in denen sich Minimalismus und Komfort verbinden; er hat u.a. folgende Projekte realisiert: Pirelli Bedding, Italien: neues Matratzenkonzept Mille Feuilles. Umbra, Kanada: Stuhl Penta, in Facetten. Koizol, Deutschland: Paravent und Tisch-Set Stixx aus Polycarbonat. Cristal de S¨¨vres, Frankreich: Kristallvasen aus drei Karatgr??en. Garden Utility, Belgien: Gartenger?te. Markhbein Kibic, Frankreich: Vasenkollektion aus farbigem Glas, Glaskollektionen und Weinkaraffen. Soca, Frankreich: Produktlinie Sessel, Sofa, Stuhl, Tisch. BBBemmebonacina, Italien: Sessel Spin aus PVC und Stoff. Market Restaurant, Paris: Geschirr f¨¹r das Restaurant. Entra, Paris: Kaffe- und Teetassen aus Keramik. Ligne Roset, Frankreich: Beistelltische LINDEN und Tischleuchten PAPER LAMP.
Guillaume Bardet wurde 1971 in Rouen geboren, wo er bis zum Alter von f¨¹nfzehn Jahren lebte, ehe er dann nach Paris zog. An der Ecole Nationale Sup¨¦rieure des Arts D¨¦coratifs (Staatliche Hochschule f¨¹r Angewandte Kunst) in Paris, an der er 1999 sein Diplom erh?lt, begegnet er Jean-Marie Massaud, mit dem er bis Juni 2001 zusammenarbeitet. Danach arbeitet er als selbstst?ndiger Designer an eigenen Projekten in Zusammenarbeit mit Firmen aus Frankreich (Dix heures dix, Vivendi Environnement, Triode, Louis Vuitton...), Belgien (Aquamass...) und Italien (de Vecchi, Livit¡¯...). Als er 2003 von VIA gef?rdert wird, entwirft er seine Leuchte Paranox, an der ein italienischer Hersteller Interesse zeigt. Aufgrund weiterer Unterst¨¹tzung durch VIA im darauf folgenden Jahr kann er seine Leuchte Equilibre im Januar 2004 auf der Pariser M?belmesse pr?sentieren. Als Stipendiat der Acad¨¦mie de France arbeitet er ein Jahr lang in der Villa Medici an der Gestaltung von neun Werkst¨¹cken aus Marmor, die als Gesamtwerk unter der Bezeichnung ?Mobilier immobile¡° im Oktober 2003 in der Galerie Yves Gastou ausgestellt werden. Im Oktober 2003 erschafft er f¨¹r Firma Aquamass eine Badewannen-Serie, die auf der Messe Now zu sehen ist. F¨¹r Ligne Roset entwickelt er bereits zahlreiche Produkte wie die Leuchten MARDI 22/09, DIMANCHE 29/08 und METHAMORPHOSIS 2 und die Vasen LUNDI 22/02. Daneben weitet er seine T?tigkeit als Innenarchitekt aus und arbeitet sowohl f¨¹r Privatpersonen (Gestaltung eines Appartements in Paris, Ausbau einer Scheune in der Normandie) als auch f¨¹r Unternehmen wie z.B. Renault, f¨¹r die er zwei Messest?nde auf der internationalen Automobilausstellung (Salon mondial de l¡¯automobile) im September 2004 gestaltet. Seit Februar 2005 ist er Lehrbeauftragter an der Ecole Nationale Sup¨¦rieure de Cr¨¦ation Industrielle/Les Ateliers. Er lebt und arbeitet in Paris.
Anne-Charlotte Baudequin, geboren 1995 in Grasse, und Mathieu Maldes, geboren 1992 in Toulouse, lernten sich w?hrend ihres Studiums in angewandter Kunst und Design an der Universit?t Toulouse II-Jean Jaur¨¨s kennen. Nach ihrem Abschluss in Toulouse spezialisiert sich Anne-Charlotte Baudequin auf sensorisches Design. Derzeit promoviert sie auf dem Gebiet Design zum Thema ?Sensorisches Geruchsdesign f¨¹r eine Raumanthropologie¡°. Sie unterrichtet an einer Hochschule, insbesondere olfaktorisches Design, in Zusammenarbeit mit einem Parf¨¹meur. Mathieu Maldes hat seinen Master in Toulouse gemacht und eine Ausbildung als Fotograf angeschlossen, wo er die m?glichen Beziehungen zwischen Fotografie und Design erforschte. Die Arbeit der beiden Designer wird von der Suche nach Einfachheit geleitet und hinterfragt zeitgen?ssische Nutzungen, um m?gliche oder imagin?re Welten hervorzubringen. Sie interessieren sich besonders f¨¹r Materialien, Ger?usche, Ger¨¹che oder Gesten, die neue Interaktionen und neue Erfahrungen bieten.
Designer von M?beln, Gegenst?nden und Tischkunst, Raumgestalter und Innenarchitekt. Auf der Pariser M?belmesse wird er zum Designer des Jahres 2002 gew?hlt. Im Jahr 2000 organisiert das Museum f¨¹r Angewandte Kunst eine pers?nliche Ausstellung ¨¹ber seine Arbeit. Seit 1999 arbeitet er mit dem Studio und der Galerie Kreo zusammen, f¨¹r die er regelm??ig neue Kollektionen entwirft. Von 1984 bis 1998 arbeitet er mit der Galerie Neotu zusammen, in der regelm??ig seine neuen Arbeiten pr?sentiert werden. 1985 realisiert er ein Projekt f¨¹r das kleine Caf¨¦ der Cartier-Stiftung in Jouy-en-Josas und gestaltet 1987 deren B¨¹ros. Im selben Jahr wird er zur Teilnahme an der Documenta in Kassel eingeladen. Es folgen diverse Inneneinrichtungsauftr?ge: Auslagengestaltung und M?bel f¨¹r den Empfangsbereich des Centre d'Art in Vassivi¨¨re (Limousin), Gestaltung des Empfangsbereichs des Mus¨¦e d'Art et d'Industrie in Saint-Etienne, Stadtviertel-Studie 'Du jeu de mail ¨¤ la basse ville' f¨¹r die Stadt Dunkerque, M?bel f¨¹r die Ausstellungsr?ume und das Caf¨¦ der Galerie 'Jeu de Paume'; M?bel, Br¨¹cke und Lustschl?sschen f¨¹r den Park des Schlosses Azay-le-Rideau. Zurzeit entwirft er M?bel und Gegenst?nde f¨¹r folgende Unternehmen: Kreo, Ligne Roset, Ercuis und Haviland.
Geboren am 21. Dezember 1991. September 2011 : Guillaume Bloget sammelt Arbeitserfahrung im eliumstudio. Dort arbeitet er gemeinsam mit Marc Berthier an einer neuen Reihe Champagner Flaschen und an einer Uhrenkollektion f¨¹r Lexon. Prix sp¨¦cial ¨¦dition vom Wettbewerb Fly f¨¹r die B¨¹rolampe M¨¦ta. Februar 2010 : F¨¹r das Freifl?chenm?bilierungsprojekt des Pariser Rathaus unter J.F.Dingjian entwickelt er leichtes und kombinierbares M?biliar aus gesch?umten Polypropylen f¨¹r Parkanlagen. September 2010 : Lehre in der Holzbearbeitung unter dem K¨¹nstler Nicolas Cesbron. Zweiter Platz im Wettbewerb Cinna f¨¹r die Tischleuchte LA SIMPLEX in der Kategorie Leuchten.
B?ttcher & Kayser ist ein Berliner Design-Studio, das 2007 gegr¨¹ndet wurde und heute von Moritz B?ttcher und Nikolaus Kayser betrieben wird (beide Jahrgang 1978). Sie entwerfen f¨¹r renommierte Marken wie Anta, Norman Copenhagen, Sch?nbuch oder Prostoria. Die Arbeiten von Moritz B?ttcher und Nikolaus Kayser wurden mit Designpreisen wie dem Interior Innovation Award, mehreren IF und Red Dot Design Awards pr?miert, darunter auch eine Auszeichnung Red Dot ?Best of the Best¡°.
Erwan Bouroullec ist ein franz?sischer Designer, der 1976 in Quimper, in der Bretagne, geboren wurde. 1998 schloss er sein Studium an der Kunsthochschule (?cole nationale sup¨¦rieure d'arts) von Paris-Cergy ab. Sein Studio befindet sich derzeit in Paris, ein weiteres besitzt er auf dem Land in Burgund, Frankreich. Nachdem Ronan und Erwan Bouroullec mehrere Jahrzehnte lang Seite an Seite gearbeitet und ein einflussreiches Kreativduo in der Welt des Designs gebildet haben, entwickeln sie heute unabh?ngig voneinander Projekte. Gemeinsam haben sie zahlreiche Kreationen in verschiedenen Bereichen entworfen, die traditionelles Handwerk mit industrieller Produktion verbinden und auch dauerhafte Installationen im ?ffentlichen Raum umfassen. Zu den wichtigsten Unternehmen, mit denen sie zusammengearbeitet haben, geh?ren Flos, Hay, Kvadrat, Samsung, Ligne Roset, Vitra und andere. Ihre Werke werden h?ufig in renommierten Ausstellungen und Museen auf der ganzen Welt gezeigt, darunter das MOCA (Los Angeles, 2004), das Victoria & Albert Museum (London, 2011), das Mus¨¦e des Arts d¨¦coratifs (Paris, 2013) usw. Ihre Kreationen sind auch in zahlreichen renommierten ?ffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, die von ihrem nachhaltigen Einfluss auf das zeitgen?ssische Design zeugen, darunter das MoMA in New York, das Centre Pompidou, das Art Institute of Chicago, etc. Ronan und Erwan Bouroullec haben zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter die London Design Medal (2014), den Compasso d'Oro (2022), etc. Erwan Bouroullec wird von der Pariser Galerie kr¨¦o f¨¹r seine Originalzeichnungen und von the WrongShop f¨¹r seine limitierten und nicht limitierten Editionen vertreten.
R¨¦mi Bouhaniche hat an der Kunst- und Designhochschule in Saint-Etienne studiert und wurde dort stark von seinen Professoren Eric Jourdan und?Fran?ois Bauchet beeinflusst. Nach seinem Abschluss 2009 beginnt er eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem renommierten Institut Bocuse in Lyon, erh?lt 2010 den ersten Preis des 3D Design-Contest auf der imm cologne (wo Michel Roset ihn zum ersten Mal trifft), verbringt ein Jahr in Indien als Art Director der Firma Magppie und gr¨¹ndet in Lyon sein eigenes Studio f¨¹r Innengestaltung, Produkt- und M?beldesign und Szenografien. Wichtig f¨¹r R¨¦mi Bouhaniche ist die Qualit?t der Projekte, formal und inhaltlich, die Ber¨¹cksichtigung der technischen M?glichkeiten, des handwerklichen K?nnens und der Bed¨¹rfnisse des Nutzers, und nicht zuletzt der soziale und wirtschaftliche Kontext.
Die Br¨¹der Bouroullec wurden 1971 (Ronan) und 1976 (Erwan) in Quimper (Bretagne) geboren. 1997 schloss Ronan die Ecole Nationale Sup¨¦rieure des Arts D¨¦coratifs ENSAD ab und konnte 1998 mit einem Stipendium des F?rderprojekts VIA sein Projekt ?Cuisine d¨¦sintegr¨¦e¡¯ entwickeln. Anschlie?end erste Projekte f¨¹r den italienischen Hersteller Cappellini. 1999 schlie?t Erwan die Ecole Nationale Sup¨¦rieure d¡¯Arts in Cergy ab, und die Zusammenarbeit der Br¨¹der beginnt. Zahlreiche Projekte f¨¹r Cappellini, daneben Schmuck, Vasen, Studien zu Wohnthemen. 2001/2001 Entwicklung des Sessels OUTDOOR f¨¹r Ligne Roset, 2002 die erste Ausstellung im Londoner Designmuseum, Entwicklung des B¨¹rosystems ?Joyn¡¯ f¨¹r Vitra, 2003 bereits das erste Buch ¨¹ber das Werk der Br¨¹der (Phaidon Press), Ausstellung im Museum of Contemporary Art in Los Angeles. Sie arbeiten heute regelm??ig f¨¹r zahlreiche Unternehmen, wie Vitra, Cappellini, Magis und Ligne Roset. Au?erdem waren sie bereits federf¨¹hrend f¨¹r mehrere Architekturprojekte verantwortlich, wie z.B. das ?Schwimmende Haus¡¯, ein K¨¹nstleratelier f¨¹r das Centre d¡¯Art in Chatou. Die Bouroullecs haben einen unverwechselbaren Stil entwickelt, den Jasper Morrison (ein von den Br¨¹dern hoch verehrter Designer) als ?bedacht und diszipliniert, mit einer tiefen Seele und Poetik¡° beschreibt. Ihre Arbeit profitiert dabei sehr von gegenseitigem Austausch. ?F¨¹r gew?hnlich entstehen unsere st?rksten Kreationen wenn wir uns nicht einig sind, denn dann bringen wir uns gegenseitig dazu, immer weiter zu machen.¡° sagt Ronan. F¨¹r Ligne Roset haben sie den Sessel OUTDOOR (2002), Sessel, Sofa und Stuhl FACETT (2005) und PLOUM (2011) kreiert. Mit FACETT haben sie dabei nach den Worten des Design-Direktors Fr¨¦d¨¦ric Beuvry einen Klassiker geschaffen, der neben Ikonen aus dem letzten Jahrhundert bestehen wird. Der Sessel FACETT sowie das Sofa PLOUM haben bereits zahlreiche Designpreise erhalten.
Geboren 1987 in Rennes (Frankreich), ist Florian Brillet Absolvent der Ecole Nationale Sup¨¦rieur d¡¯Architecture de Bretagne. Seit seinem Studium gilt sein Interesse der Darstellung komplexer Formen, insbesondere die Dachkonstruktion des Opernhaus in St. Petersburg f¨¹r Dominique Perrault und das Auditorium der Pariser Philharmonie f¨¹r die Ateliers Jean Nouvel. Seit 2007 arbeitet er in Paris als selbstst?ndiger Architekt und Designer. Er verbringt seine Zeit sowohl mit M?beldesign als auch mit Innenarchitektur.
1972: Abschluss an der Ecole des M¨¦tiers d¡¯Art (Hochschule f¨¹r Kunsthandwerk), Zeugnisse in Architektur von der Ecole des Arts et M¨¦tiers (Technische Hochschule) Jean Prouv¨¦. 1973-1974: Konstruktionsb¨¹ro L¡¯Abaque Marc ALESSANDRI, Hoteleinrichtungen. 1975-1976: Compagnie d¡¯Esth¨¦tique Industrielle R. LOEWY, Sitzgestaltung f¨¹r den TGV (Zug), Normierung f¨¹r TOTAL. 1977-1983: Firma LITA - MAZDA-Konzern, Architektonische und k¨¹nstlerische Ausleuchtung von Messestand, Ausstellung und Showroom. 1984-2008: ROSET-Konzern, Entwurf von Sitzm?beln f¨¹r Ligne Roset, verantwortlich f¨¹r Sitzm?bel in der Entwicklungsabteilung von Ligne Roset und Roset Hotel & Contract.
Geboren 1974 in Haifa, Israel. Absolvent der Bezalel Academy of Arts & Design in Jerusalem ¨C Fachgebiet Industriedesign. Nach beendetem Studium 2002, hat er in vielen Gro?projekten von internationalen Firmen mitgewirkt. In seinem Studio kreiert er alles von Haushaltsprodukten, gefertigt aus eingespritzten Plastik, bis hin zu elektrischen Ger?ten, Luxusm?bel und Beleuchtungen. Seine St¨¹cke haben sich die Anerkennung vieler Firmen wie die VIA, Environement, Jofebar und Metalarte gesichert.
Manuela Busetti, Andrea Garuti und Matteo Redaelli haben am Europ?ischen Designinstitut in Mailand studiert und arbeiten seit 2008 zusammen. Sie entwerfen Produkte f¨¹r die Bereiche K¨¹che, Bad, Tischkultur und Inneneinrichtung, z.B. f¨¹r Zanotta, Poliform, Pedrali oder Ligne Roset.
Schon 1998 arbeitet Pierre Charpin mit Glas im Atelier des CIRVA in Marseille (Centre International de Recherche sur le Verre et les Arts plastiques, Internationales Forschungszentrum f¨¹r Glas und Kunstgewerbe). Dort hat er mit Glasbl?sern und Technikern eine Serie von Glasgegenst?nden, r?tselhafte Zylinder, die danach 2001 in Kunstgewerbemuseum in Paris ausgestellt wurde. Daraufhin hat das ber¨¹hmte venetische Haus Venini eine Vasenkollektion von ihm herausgebracht. Pierre Charpin hat auch im Jahr 2000 in den Ateliers von Vallauris mit Keramik gearbeitet und sagt dazu: ?Erde sieht optisch schwer aus. Glas kann schwer sein, aber leicht aussehen.¡° 2005 ist Pierre Charpin Preistr?ger des Wettbewerbs der Pariser Wasserwerke (Soci¨¦t¨¦ anonyme de gestion des eaux de Paris): Saint Gobain wird dann seine aus Anlass des Wassertages im M?rz 2005 pr?sentierte Glaskaraffe mit ¨¹ber 30 000 Exemplaren herausbringen. So ist dieser Designer, er arbeitet gleichzeitig an Experimentalprojekten, die in Galerien wie z.B. Kreo oder Chez Valentin ausgestellt sind, und gleichzeitig an Industrieprojekten. In beiden F?llen erkenn man das Design von Pierre Charpin an seiner Schlichtheit und Harmonie. Als Bef¨¹rworter eines zur¨¹ckgenommenen Designs favorisiert er eine plastische Herangehensweise, die zugleich zur¨¹ckhaltend und weich ist und ¨¹berl?sst so jedem Nutzer die Freiheit, seine eigene Vorstellungskraft hinein zu projizieren.
Chape&Mache ist die kreative Vereinigung von Aur¨¦lie Chapelle, geboren 1986, und David Machado, geboren 1984. Nachdem sie 2011 ihr Studium an der Kunsthochschule von Angers mit Auszeichnung abgeschlossen haben, nimmt ihre Zusammenarbeit 2013 unter dem Namen Chape&Mache Gestalt an. Ihre Arbeit ist symbolisch und bildhaft und entsteht aus der Beobachtung von Alltagssituationen, einem st?ndigen Austausch und der Kombination ihrer beiden Welten. Mit ihren einzigartigen Entw¨¹rfen, die den kollektiven oder individuellen Gebrauch in Frage stellen, sprechen sie zahlreiche Felder an. Jedes neue Projekt von Chape&Mache ist eine kreative Alchemie.
CP - RV ist ein kollaboratives Designprojekt, das zwischen London und Marseille durchgef¨¹hrt wird. Das Studio, das von Designern mit unterschiedlichen Hintergr¨¹nden gebildet wird, entwirft Produkte, M?bel, Innenr?ume und Alltagsgegenst?nde. Das von den Designern Camille Paillard und Romain Voulet mitbegr¨¹ndete Studio arbeitet auf der Grundlage eines intuitiven Verst?ndnisses des zeitgen?ssischen Lebens, was zu einer geduldigen Produktion f¨¹hrt, die f¨¹r den Kontext unseres Alltags relevant ist und danach strebt, durch den einfachen Nutzen ihrer Kreationen Freude zu schaffen. Camille Paillard (1988) arbeitete als Designerin im Studio JLK DS und Tom Dixon, wo sie ma?geschneiderte M?bel entwarf und an Hotels, Restaurants und privaten Inneneinrichtungen f¨¹r Kunden wie Tom Dixon, Philippe Malouin, a:tifakt, Hennessy und Pierre Marcolini arbeitete. Zu ihren fr¨¹heren Erfahrungen als Designerin geh?ren Positionen bei Front Design, Philippe Starck und Blackbody Oled. Sie studierte Design f¨¹r Luxusg¨¹ter und Kunsthandwerk an der ECAL in der Schweiz, wo sie 2012 ihren Abschluss machte. Romain Voulet (1989), ehemaliger Designer bei Industrial Facility unter der Leitung von Sam Hecht und Kim Colin, wo er f¨¹r Industriepioniere wie Herman Miller, Muji und Mattiazzi Wohnm?bel, B¨¹rosysteme und Wohnobjekte entwarf. Zuvor war er bei Youmeus Design t?tig, wo er Alltagsgegenst?nde f¨¹r Kunden wie Panasonic, Joseph Joseph, Nokia und Kenwood entwarf. Er studierte Industriedesign an der EID in S¨¹dfrankreich, wo er 2011 seinen Abschluss machte.
Die Designer Maryna Dague (1992) und Nathan Baraness haben nach Erfahrungen in New York, London und Mailand beide ihre Studios in Paris gegr¨¹ndet. Beide haben eine Leidenschaft f¨¹r Antiquit?ten und lassen sich gerne von alten oder vergessenen Gegenst?nden und ihren antiken Funden inspirieren. Die archetypische Linienf¨¹hrung ihrer Modelle heben das Material hervor und m?chten handwerkliches K?nnen hervorheben.
Geboren 1956. Architekt D.P.L.G.. Zusammen mit P. Bauer (1986-1995) gr¨¹ndet er die Firma Tebong. Er schuf Einrichtungen f¨¹r VIA (1997), La Villette (2000), das T.N.B. (Th¨¦?tre National de Bretagne) und ¨¹bernahm Beleuchtungsprojekte. Seit 1997 arbeitet er als Designer mit Ligne Roset sowie mit einigen anderen franz?sischen und italienischen Herstellern zusammen.
Daniel Debiasi und Federico Sandri gr¨¹ndeten ihr Designstudio 2010. Sie arbeiten in den Bereichen Objektdesign und Raumgestaltung. Zahlreiche ihrer Objekte haben internationale Designpreise gewonnen oder fanden weltweit Anerkennung. Neben ihrer Arbeit als Designer unterrichten sie auch regelm??ig, leiten Workshops und Konferenzen bei verschiedenen Institutionen, darunter auch an der IUAV in Venedig und dem Polytechnikum in Mailand. Ihre Entw¨¹rfe folgen einem ganzheitlichen Ansatz und ihr Interesse gilt dem Bezug zwischen dem Produkt und seiner Umgebung. Daniel Debiasi sagt zum Mehrwert, den er ¨¹ber sein Design schaffen will: ?Immer ein positives Erlebnis f¨¹r diejenigen, die mit unseren Produkten interagieren.¡°
Nach seinem Diplom an der Kunst- und Design-Hochschule in Saint-Etienne ist der junge franz?sische Designer Mathieu Delacroix (Jahrgang 1991) bereits auf manchem Designwettbewerb aufgefallen, u.a. auf der Global Grade Show der Dubai Design Week. Er pflegt eine enge Verbindung mit Japan, wo er 2015 auch an der Nagoya City University of Design sein Studium fortgesetzt hat. Seine Vasenkollektion Tasso hat den ersten Preis des Designwettbewerbs der Gruppe Roset in Frankreich f¨¹r Nachwuchstalente gewonnen. Er lebt und arbeitet in Paris, wo er die unterschiedlichsten Projekte, allein oder gemeinsam mit anderen Designern, verfolgt.
Der junge deutsche Designer Jan Christian Delfs hat in Kiel studiert und betreibt auch in Kiel sein eigenes Designstudio. Er hat bereits viel beachtete K¨¹chenutensilien und Tischkulturgegenst?nde gestaltet und arbeitet gern mit dem Material Edelstahl.
Guillaume Delvigne, geboren 1979, studierte an der Ecole de Design Nantes Atlantique und am Politecnico di Milano. Nach seinem Abschluss im Jahr 2002 arbeitete er mit gro?en Designern wie George J. Sowden und Marc Newson zwischen Mailand und Paris, bevor er sich selbstst?ndig machte. Im Jahr 2011 er?ffnete er seine erste Einzelausstellung in der ToolsGalerie und gewann den Grand Prix de la Cr¨¦ation de la Ville de Paris. Er arbeitet mit Industriellen, Verlegern und Handwerkern zusammen, haupts?chlich in den Bereichen M?bel, Objekte und Leuchten. Zu seinen Kunden z?hlen gro?e franz?sische Unternehmen wie Herm¨¨s, Habitat oder Tefal, ausl?ndische Unternehmen wie Fabbian, Hanoia oder Frandsen sowie junge Verleger wie La Chance, Hart? oder ENOstudio.
Geboren am 20. April 1987. Nach drei Jahres Studium an der Hochschule Beaux-Arts de Rennes erhielt sie ihren Abschluss mit einer Auszeichnung. W?hrend ihres Studiums wurden ihre Arbeiten auf der Exposition des ¨¦coles im VIA, dem Designhuis, Eindhoven und im Lieu du Design, Paris, gezeit. 2009 gewann sie den Wettbewerb "Lumi¨¨re sur l?Art".
M?beltischler und Teilhaber von Tour de France, begeistert sich f¨¹r M?bel und Design, schreibt sich 1981 an der Ecole Nationale des Arts D¨¦coratifs (Hochschule f¨¹r Angewandte Kunst) in Paris ein. Nach seinem Abschluss an der ENSAD bringt er seine Produkte bei P. Parent (1983), dann bei Grange (1986) heraus, f¨¹r die er die Kollektion Shaker¡¯s entwirft, sein erster gro?er Erfolg am Markt. Sein Erfolg setzt sich fort mit immer moderneren Entw¨¹rfen in so unterschiedlichen Bereichen wie B¨¹rom?bel (Mac¨¦, Addform), M?bel f¨¹r ?ffentliche Einrichtungen (Soca Line), Wohnungseinrichtung (Ligne Roset, Atlantis), f¨¹r die er zahlreiche Preise erh?lt. Als Dozent und beratender Designer (zwei Jahre bei La Redoute) ist er offen f¨¹r Neues, weitab der vorherrschenden Trends. Er entwirft M?bel mit klaren Linien, die er mit einem Gef¨¹hlsleben ausstatten m?chte. Seine Zusammenarbeit mit Ligne Roset bringt ihm zahlreiche Erfolge, wie z.B. die Tische AVA, der Stuhl VIK und die Leuchte DIMENSIONS.
Minimum design est un studio d¡¯impression 3D cr¨¦¨¦ en 2016 par Philippe et M¨¦lisande, n¨¦s respectivement en 1988 et 1990. Loin d¡¯¨ºtre une simple technique de production, l¡¯impression 3D repense l¡¯esprit m¨ºme de la cr¨¦ation. Elle impose de nouvelles contraintes au coeur desquelles nait une libert¨¦ singuli¨¨re et in¨¦dite. Passant avec une rapidit¨¦ in¨¦gal¨¦e de l¡¯id¨¦e ¨¤ l¡¯objet, nous travaillons le d¨¦tail et la texture avec une minutie qui se refuse ¨¤ la main humaine. Le mat¨¦riau utilis¨¦, m¨¦lange de bois recycl¨¦ et de bio-plastique, noir ou naturel, propose une ¨¦l¨¦gance simple qui respecte l¡¯environnement. Cette conscience ¨¦cologique est constitutive de l¡¯impression 3D qui, au lieu de proc¨¦der par retrait de mati¨¨re, en ajoute, limitant la production de d¨¦chets. Formes fluides et cisel¨¦es, g¨¦om¨¦tries minimalistes d¨¦clin¨¦es, notre studio veut revenir aux essentiels du design: un objet accessible qui donne au quotidien, sans le d¨¦grader, ses lettres n¨¦cessaires de beaut¨¦.
Nathana?l D¨¦sormeaux und Damien Carrette haben ihr Designstudio in Paris nach dem gemeinsamen Studium 2014 gegr¨¹ndet. Als Industriedesigner entwerfen sie Gegenst?nde f¨¹r die Serienfertigung aber auch Einrichtungsprojekte. In der Mitte ihrer kreativen Arbeit stehen die Leidenschaft f¨¹r Materialien und eine besondere Sensibilit?t f¨¹r die von Gegenst?nden erz?hlten Geschichten.
Daphn¨¦ Desjeux (1978) und Doroth¨¦e Delaye (1982) haben sich nach einem langen Weg durch die Medien und einem Abschluss an der ?cole Boulle 2011 zusammengetan und ein Innenarchitektur- und Designb¨¹ro gegr¨¹ndet. Anfangs haben sie Inneneinrichtungsprojekte umgesetzt, und sich auf Projeke f¨¹r 4- bis 5- Sterne-Hotels spezialisiert. Das Duo entwickelt msakuline Inneneinrichtungen mit klarer Linienf¨¹hrung. Die Grenzen zwischen Design f¨¹r Hotelprojekte und Design f¨¹r Privatwohnungen werden immer durchl?ssiger. So ziehen manche Entw¨¹rfe der Designerinnen die Aufmerksamkeit der Hersteller auf sich und werden in ihr Programm ¨¹bernommen. Ligne Roset stellt 2018 zwei Kleinm?bel vor, die urspr¨¹nglich f¨¹r ein Hotel in Paris entworfen wurden.
Nathalie Dewez lebt und arbeitet in Br¨¹ssel. Nach ihrem Abschluss 2001 an der Ecole des Arts Visuells von La Cambre entwirft sie haupts?chlich Leuchten. Ihre H?ngeleuchten, Wandleuchten und Stehlampen, in denen sich Poesie und Strenge vereinen, sind leicht und luftig und nutzen in hohem Ma?e die Materialeigenschaften. Mit Leuchten wie der Sol-air (einer Halogenlampe, die auf einer R?hre aus Holzfaser angebracht ist und sich wie ein langer Grashalm hin und her wiegt), der Lamp06 (eine Arbeit auf der Grundlage eines klassischen Lampenschirms) oder auch der H?ngeleuchte Prism (ein dreidimensionaler Rahmen f¨¹r das Licht) zeigt sie Koh?renz und einen eigenen Charakter. Durch ihre Pr?senz auf zahlreichen Messen und Ausstellungen u.a. in Frankreich, Belgien, Italien, England, konnte sie verschiedene Projekte in Zusammenarbeit mit Architekturb¨¹ros, M?belherstellern und Privatkunden realisieren.
Emmanuel Dietrich wurde 1969 in Besan?on geboren. Als Absolvent im Fach Innenarchitektur der Hochschule Boulle schafft er sich schnell seine eigene Struktur. Nachdem er zun?chst f¨¹r Cacom und Ardi t?tig war, entwirft er dann f¨¹r Herm¨¨s die ber¨¹hmte Armbanduhr ?Harnais¡°. Seither bereist Emmanuel Dietrich andere Design-Welten und entwirft f¨¹r H?agen Dazs, Dinh Van, Artelano, Mobilier International, Haworth usw. und kurz darauf f¨¹r Daum, Baccarat, Ruinart, Calvin Klein, Louis Vuitton, Ligne Roset...
Die Agentur ? D?gg & Arnved Design Studio ist in Kopenhagen, D?nemark, zu Hause und besteht aus der jungen isl?ndischen Designerin D?gg Gudmunsdottir und der d?nischen Architektin Rikke Rutzou Arnved. Beide Designerinnen kombinieren traditionelles skandinavisches Design mit modernster Technik, um Produkte mit innovativem, nachhaltigem und zeitlosem Design zu schaffen.
Claudio Dondoli und Marco Pocci haben sich an der Fakult?t f¨¹r Architektur in Florenz kennen gelernt. Nach ihrem Studium sowie intensiven k¨¹nstlerischen Erfahrungen an Theaterb¨¹hnen gr¨¹nden sie 1983 in Colle Val D¡¯Elsa in romantischer toskanischer Umgebung in der N?he von Siena ihr Design-Studio namens Archirivolto, das sich seit 1989 ausschlie?lich mit Industriedesign besch?ftigt. Sie sind davon ¨¹berzeugt, dass wirkliche Innovation heute auf dem Einsatz neuer Technologien und Materialien gr¨¹ndet. Die Technologie dient nicht dazu, ein neues Aussehen zu schaffen, sondern steht im Dienst des Kunden: Um seine Qualit?t unter Beweis zu stellen, muss ein gutes Design-Produkt formsch?n, robust und behaglich sein. Sie arbeiten sowohl mit Ligne Roset als auch mit Bonaldo, Desalto und Fasem zusammen.
Paris, Tokio, London: Die Auslandsaufenthalte, die sich als roter Faden durch die berufliche Laufbahn von Marie-Christine Dorner ziehen. Designerin und Innenarchitektin; nach Abschluss der Hochschule Camondo in Paris reist sie f¨¹r ein Jahr nach Tokio, um ihre erste M?belkollektion f¨¹r IDEE zu entwerfen, dann er?ffnet sie ihr erstes B¨¹ro in Paris. Die Vielf?ltigkeit ihrer Arbeit ist erstaunlich: Zu ihren bekanntesten Projekten z?hlen das Hotel La Villa in St. Germain des Pr¨¦s, das Restaurant der Com¨¦die Fran?aise, die Pr?sidentenb¨¹hne f¨¹r den 14. Juli gegen¨¹ber den Champs Elys¨¦es, Stadtgestaltung f¨¹r die Stadt N?mes, gestalterische Leistungen f¨¹r Mobilier National. Sie lebt seit ¨¹ber zehn Jahren in London und entwirft und gestaltet die Inneneinrichtung von Botschafter-Residenzen f¨¹r das Au?enministerium, ¨¹bernimmt Sonderprojekte f¨¹r Privatkunden und Design-Auftr?ge von so unterschiedlichen Unternehmen wie Ligne Roset, Montis, Bernardaud, Baccarat. Ihre Kollektion ?Une Forme, One Shape¡°, die sie 2004 in Paris, Tokio et Kyoto zeigte, beweist ihren Sinn f¨¹r Perfektion. Die besten Kunsthandwerker in Frankreich und Japan haben ihren entworfenen Schmuck, ihre Gegenst?nde und M?bel aus Holz, Gold, Porzellan, Bambus, Keramik und Mischmaterialien gefertigt. Marie-Christine Dorner unterrichtete in London und Frankreich und erhielt 1995 den Grand Prix du Design der Stadt Paris.
1997 gr¨¹ndeten Julia Dozsa und Jan van Dalfsen das Design-und Architekturb¨¹ro Dozsa & van Dalfsen mit Sitz in Amsterdam. Julia Dozsa studierte 2 Jahre lang Architektur, bevor sie die Gerrit Rietveld Academy besuchte und einen Abschluss in Industriedesign machte. Nach seinem Abschluss in Mathematik mit Schwerpunkt Topologie an der Universit?t Amsterdam begann Jan van Dalfsen ein Architektur-und Bautechnikstudium am Polytechnikum Amsterdam, w?hrend er zeitgleich f¨¹r ein Bauunternehmen arbeitete. Beide arbeiten zusammen, aber auch getrennt: f¨¹r Unternehmen und Einzelpersonen an M?bel-, Produkt-, Architektur- und Innenarchitekturprojekten. Zu den Kunden z?hlen Calligaris Col¨¦ Italia, Deknudt Mirrors, Driade, Estin¨¦e, Fiam Italie, Glas Italia, Ikea, TAFT Shoes, Tonelli Design. Die Vielfalt ihrer Hintergr¨¹nde und die Synergien, die sich daraus ergeben k?nnen, bestimmen ihre Kreationen. Auch die Zusammenarbeit mit anderen, vor allem mit Handwerkern, ist eine wichtige Inspirationsquelle. Sie kreieren ihre Entw¨¹rfe, beeinflusst von Bildern aus Kunst, Natur, Architektur und Design, oft unbewusst aufgenommen, dabei respektieren sie den Kontext eines Projekts und lassen der Intuition freien Lauf, w?hrend sie versuchen, zu ¨¹berraschen.
Martin Drechsel, Jahrgang 1980 und geboren in Ostdeutschland, hat in Berlin, Dresden, Mailand und Amsterdam Industriedesign studiert. Er arbeitete f¨¹r Springtime, das Studio Hannes Wettstein und Architronic. 2012 gr¨¹ndete der Deutsch-Schweizer sein eigenes Designb¨¹ro in Z¨¹rich. Unter seinen bekanntesten Entw¨¹rfen z?hlen die Mondaine-Uhren, Modell Helvetic und Mondaine Stop2Go.
Nach einer Ausbildung in Produktdesign lernten sich L¨¦o Dubreil und Baptiste Pilato w?hrend ihres Studiums an der Ecole Sup¨¦rieur des Arts D¨¦coratifs - DNSEP, Stra?burg, kennen. Sie stellten gemeinsam ihr Projekt "SHELL" (umbenannt in "Clam") vor, das beim 11. Cinna-Talentwettbewerb die beiden ersten Preise gewann: den Preis der Jury und den des Publikums. Au?erdem nahmen sie 2016 an der Ausstellung D'Days in Paris teil.
No¨¦ Duchaufour-Lawrance, Einrichtungs- und Objekt-Designer, wurde 1975 in Mende (Frankreich) geboren. Er wuchs in einem kreativen Umfeld auf; er selbst arbeitet gern mit nat¨¹rlichen Materialien, die sowohl leicht formbar und organisch als auch fl¨¹ssig und strukturiert sein k?nnen. Er besitzt einen Hochschulabschluss in Bildhauerei (Hochschule ENSAAMA) und bildete sich au?erdem in Raumgestaltung weiter. Er interessiert sich f¨¹r au?ergew?hnliche Projekte wie z.B. f¨¹r das Restaurant Sketch in London, mit dem seine Karriere 2002 begann. Mit diesem Vorzeige-Projekt gr¨¹ndet er 2003 das Design-B¨¹ro N¨¦onata, was soviel hei?t wie ?neue Geburt¡°. 2005 entwirft er f¨¹r das Restaurant Senderens ein v?llig neues Outfit. 2007 wird er auf der Messe Maison & Objet zum Designer des Jahres gew?hlt. Im selben Jahr erh?lt er, in Zusammenarbeit mit Brand Image, Auftr?ge zur Innenraumgestaltung der Maya Bar in Monaco, des S¨¦n¨¦quier in St. Tropez und der Lounge-Bereiche von Air France. No¨¦ Duchaufour-Lawrance arbeitet an kleinen und gro?en Projekten, wie sie unterschiedlicher nicht sein k?nnten. Zum Beispiel entwirft er eine M?bel-Linie f¨¹r Ceccotti, einen Leuchtk?rper f¨¹r Baccarat, ein Parfumflacon f¨¹r Paco Rabanne und die Dessous Chics, eine Kollektion f¨¹r Zanotta, unter Anderem die erfolgreichen Sitzm?bel OTTOMAN und das Kastenm?belprogramm ESTAMPE f¨¹r Ligne Roset sowie ein Hotelgeb?ude in Marrakesch. Er selbst beschreibt seine Arbeit folgenderma?en: ?Ein Einrichtungsgegenstand muss ein Bed¨¹rfnis befriedigen und nicht weitere Bed¨¹rfnisse schaffen. ?ber diese unbedingte Grundmaxime hinaus muss er die Sinne ansprechen und Gef¨¹hle ausl?sen. Unter diesem Blickwinkel entwerfe ich ein Objekt, ausgehend von einem emotionalen Ausdruck, der sich aufgrund meiner Erfahrung weiterentwickelt, und nicht in Anlehnung an einen bestimmten Stil. Eine Ausdrucksweise, die st?ndig in Bewegung ist, sich in Form und Material wiederspiegelt und von meiner nat¨¹rlichen, realen oder idealisierten Umgebung und meinen gelebten oder getr?umten Gef¨¹hlen inspiriert wird. Die Gegenst?nde und R?ume, die eine Symbiose miteinander eingehen, weisen in die gleiche Richtung, wirken gelegentlich ein wenig provozierend, vermeiden jedoch immer den Eindruck von Willk¨¹r und Verf¨¹hrung.¡°
Entstammt einer Unternehmerfamilie, die zeitgen?ssische M?bel entwirft. Ausgebildet an der Ecole Nationale des Beaux Arts (Kunsthochschule) in Lyon. Schon in jungen Jahren Mitarbeit bei Firma Roset, die sich schnell vergr??erte; er arbeitet st?ndig mit einer scharfsichtigen Marketing-Abteilung und einem leistungsstarken technischen Mitarbeiterstab zusammen. Er ist f¨¹r Forschung und Entwicklung zust?ndig, eine Abteilung, die f¨¹r eine zunehmende Pr?senz der Marke von zentraler Bedeutung ist. Er entwirft eine junge M?belserie (Schlafzimmer DN...) sowie zahlreiche Stuhl- und Sofamodelle (z.B. tiefe Sessel 459...) und auch komplette Einrichtungsprogramme. Seitdem in den 60er/70er-Jahren neue Materialien auf den Markt kamen (Schaumstoffe, Polsterwatte, w?rmebehandelte Kunststoffe) entwirft er eine Reihe von Sitzm?beln, die sehr gefragt sind: Adria, Koufra, Kashima, Safi, Kali... ... und das Modell TOGO, ein Sofa mit niedriger Sitzh?he, das im Katalog von Ligne Roset seinen festen Platz hat. ? Portraitfoto: Christophe Schneider
Geboren 1946. Nach der Schulzeit war er einige Jahre in einem Luftfahrtunternehmen t?tig, wo ihm klar wurde, dass jedes Land einen anderen Beitrag in Sachen Stil und Material leistet. Zehn Jahre als Eink?ufer bei einem auf Kunsthandwerk aus aller Welt spezialisierten Unternehmen erm?glichten es ihm, Design aus der N?he kennen zu lernen. 1989 gr¨¹ndete er seine eigene Firma WOOD & CANE COMPANY, die auf Anfrage M?belkollektionen und kunsthandwerkliche Accessoires entwirft. Die Begegnung mit Ligne Roset 1990 stellt f¨¹r ihn ein besonderes Ereignis dar. Diese Zusammenarbeit bedeutet eine st?ndige Motivation f¨¹r ihn.
Geboren 1968 in Bochum. Er absolvierte eine Lehre zum Orthop?diemechaniker und studierte Industrial Design an der Hochschule der K¨¹nste Berlin. Seit 1997 f¨¹hrt er gemeinsam mit Fax Quintus und Hendrik Gackstatter das Berliner Designb¨¹ro e27. Tim Brauns hatte Lehrauftr?ge in Florenz, Berlin, Wien und Toulouse sowie Gastprofessuren in Deutschland und Italien. Neben seiner T?tigkeit als Designer ist er Sammler. Er sammelt Funktionen und nutzt diese wiederum f¨¹r seine Arbeit als Designer.
Die franz?sische Innenarchitektin und Designerin, geboren 1998, hat ihren Abschluss an der renommierten Camondo Hochschule in Paris gemacht. 2019 zog sie im Rahmen eines Hochschulaustausches nach Buenos Aires. Argentinien inspiriert sie sehr und erm?glicht ihr eine erste freie kreative Phase, weit weg von den europ?ischen Mustern. Im Laufe ihres Masters in Innenarchitektur und Design wird sie zur Weltausstellung Dubai 2021 eingeladen, im Rahmen der Ausstellung ?Art de Vivre ¨¤ la Fran?aise¡° im franz?sischen Pavillon der Weltausstellung. Sie entwirft eine Vitrine, in der sie die drei Marken Bernardaud, Christofle und Baccarat hervorhebt. Sie mag Reisen und Abenteuer und entscheidet sich nach ihrem Diplom f¨¹r Indonesien, wo sie die dortige Kultur und das dortige Know-how kennenlernt. Als Designerin denkt sie, dass es unsere Verantwortung ist, eine mit unserer Zeit koh?rente Herangehensweise zu f?rdern.
Der Designer Mario Ferrarini hat nach seinem Industriedesign-Diplom an der Mail?nder polytechnischen Universit?t sein eigenes Studio zun?chst in Como und dann in Lugano in der Schweiz gegr¨¹ndet und entwirft f¨¹r namhafte Markenhersteller wie Desalto, De Sede, Living Divani oder Poltrona Frau. Er arbeitet am liebsten an zeitlosen Produkten ¨¹ber aktuelle Trends hinweg.
Ramy Fischler est un designer contemporain belge, qui vit et travaille ¨¤ Paris. Il est dipl?m¨¦ de l¡¯?cole nationale sup¨¦rieure de cr¨¦ation industrielle en 2004. De 2001 ¨¤ 2010, il collabore avec Patrick Jouin. Laur¨¦at de l¡¯Acad¨¦mie de France ¨¤ Rome en 2010-2011, il est pensionnaire de la Villa M¨¦dicis, o¨´ il m¨¨ne une recherche in situ sur l'accueil des visiteurs et des artistes au sein du lieu, s¡¯int¨¦ressant particuli¨¨rement ¨¤ l¡¯histoire du mobilier du pouvoir. Ramy Fischler cr¨¦e ensuite RF Studio ¨¤ Paris. En son sein, il con?oit objets et mobilier et cr¨¦e des espaces de travail, culturels, commerciaux ou r¨¦sidentiels. Il est rejoint par une dizaine de collaborateurs au fil des ann¨¦es. Depuis 2013, des collaborations avec des personnalit¨¦s aussi vari¨¦es que le chef Thierry Marx, le restaurateur Oliver Peyton, le metteur en sc¨¨ne Cyril Teste ou encore le compositeur Jesper Nordin marquent les cr¨¦ations de l¡¯agence. Depuis f¨¦vrier 2017, il dirige ¨¦galement la cr¨¦ation architecturale de la maison Chanel, fragrance & beauty, watches & fine jewelry. Il est ¨¦lu cr¨¦ateur 2018 par le salon Maison & Objet.
Constance Frapoli sammelt seit ihrem Abschluss an der Hochschule Camono in PAris erst Berufserfahrung bei Ora Ito und Arik L¨¦vy. Im September 2016 wurde sie von der Jury des Nachwuchswettbewerbs der Cit¨¦ Internationale der Tapisserie in Aubusson ausgew?hlt. Die franz?sische Kleinstadt ist seit ¨¹ber f¨¹nf Jahrhunderten weltber¨¹hmt f¨¹r ihre Tapisserie-Manufakturen, die Tapisserie von Aubusson geh?rt seit 2009 zum Weltkulturerbe der Unesco.
Das Designerduo GamFratesi wurde 2006 in Kopenhagen von der d?nischen Architektin Stine Gam und dem italienischen Architekten Enrico Fratesi gegr¨¹ndet. Das italienisch-d?nische Paar verk?rpert zwei Ausnahmetraditionen des europ?ischen Designs als eine Art magische Union zwischen S¨¹d und Nord. Das Paar steht unmissverst?ndlich zu dieser Synthese seiner beiden Kulturen als Inspiration f¨¹r ihre gemeinsame Arbeit. Mit ihrem Entw¨¹rfen versuchen sie mit allt?glichen Gegenst?nden Grenzen zu ¨¹berschreiten: Dabei suchen sie die Wurzeln in ihren Kulturen und verbinden Tradition und poetische Innovation, indem sie die Kontraste zwischen der Strenge des Designs und dem Spiel von Harmonie und Disharmonie von Formen, Materialien und Proportionen herausstellen.
Wir sind Gaia Giotti, geboren 1983, Giona Scarselli, geboren 1974, Cristina Razzanelli, geboren 1978, und Erica De Candido, geboren 1979. Seit 2013 sind wir Designer mit einem transversalen Ansatz, der vom Produktdesign ¨¹ber Innenarchitektur bis hin zur Architektur reicht. Als Architekten und Designer haben wir unsere Berufserfahrung in verschiedenen Bereichen gesammelt, bevor wir unsere Zusammenarbeit begannen. Seit 2018 unterrichten wir Produktdesign an der IED in Florenz. Hier sind einige ausgew?hlte Auszeichnungen Sessel Feuille Ton a.s. Deutscher Designpreis / Preistr?ger 2020 Botera | Miniforms s.r.l. Archiproducts Design Award / Preistr?ger 2019 Feuille | Ton a.s. Red Dot Award / Preistr?ger f¨¹r M?beldesign 2017. Designpreis f¨¹r Tapeten / Gewinner 2017 Deutscher Designpreis / Gewinner 2017 IF Product Design Award / Gewinner 2017 Interior Innovation Award / Auswahl 2017 Archiproduct Design Award / Bester in der Kategorie 2016|
Geboren am 20. November 1969. Lebt und arbeitet in Paris. Nach einem Universit?tsabschluss (Licence) in Geisteswissenschaften und Kunst bildet sich Alban-S¨¦bastien Gilles bei Jean-Claude Maugirard an der ENSAD - Ecole Nationale Sup¨¦rieure des Arts D¨¦coratifs (Hochschule f¨¹r Angewandte Kunst) in Paris - in M?beldesign weiter. 1998, nach seinem Abschluss an der ENSAD, begegnet er Didier Gomez, mit dem er zusammen freiberuflich Design-Projekte f¨¹r hochwertige M?bel gro?er, namhafter Hersteller ¨¹bernimmt. Gleichzeitig entwirft er Modelle f¨¹r Hersteller wie Ligne Roset und Design Affairs, deren Sessel Fifty-Fifty, auf der M?belmesse 1997 von der M?belindustrie mit einem Qualit?tssiegel ausgezeichnet wurde. 2002 kreiert er den Sessel NEO NEO und den Beistelltisch GOOD MORNING und im Jahr 2006 die Sessel JUL und JIL, die Ligne Roset herausbringt. Seine beruflichen Kontakte weiten sich aus, es kommen immer mehr Ausstellungen hinzu, und 2004 er?ffnet er seine Pariser Agentur, um seine Design- und Innenarchitekturprojekte weiterzuentwickeln.
Alain Gilles wurde 1970 in Br¨¹ssel geboren. 2007 er?ffnete er sein eigenes Studio, um seine eigenen Tr?ume zu verwirklichen und seine pers?nliche Herangehensweise an Produkt- und M?beldesign, Kunstrichtung und Szenografie zu entwickeln. Im Jahr 2012 wurd er auf der Interieur Kortrijk Messe zum Designer des Jahres ernannt.
Ehemals als Operns?nger erfolgreich, begann Didier Gomez seine Karriere als Innenarchitekt und M?beldesigner bereits Ende der Siebziger Jahre, als er mit der M?bel-Kollektion "First Time" schlagartige Ber¨¹hmtheit erlangte. Anschlie?end entstanden unter seiner Federf¨¹hrung auf der ganzen Welt Ladeneinrichtungen f¨¹r renommierte Kunden, wie Louis Vuitton, Cartier, Yves Saint-Laurent oder L'Or¨¦al. Au?erdem stattete er Appartements und Villen f¨¹r Film- und Showbusiness-Gr??en aus und gestaltete Firmengeb?ude, unter anderem auch f¨¹r Halisol, Meunier, Vivendi Universal oder Financi¨¨re Foch. Seit etwa 15 Jahren arbeitet Didier Gomez eng mit Ligne Roset zusammen. Zwischen ihm und Michel Roset ist seither eine freundschaftliche Partnerschaft entstanden, welche auf der kreativen Synergie der beiden basiert. Die Anzahl der Kreationen scheint fast zahllos - die erfolgreichsten Modelle des Designers sind jedoch insbesondere seine Polsterm?bel-Kollektionen wie zum Beispiel FENG, EXCLUSIF, NOMADE, RIVE DROITE, RIVE GAUCHE, ACTE 1 oder BELEM. Au?erdem entwarf er f¨¹r Ligne Roset das bedeutende, elegante Kastenm?belprogramm DEDICATO. Dabei ist die Herangehensweise von Didier Gomez an seine Entw¨¹rfe in einem zentralen Punkt immer gleich: "Es ist bei all meinen Projekten eines der obersten Prinzipien, der perfekten Form den richtigen Fehler beizumengen, so dass aus der Langeweile im besten Fall etwas Vollkommenes werden kann. Das ist f¨¹r mich die hohe Kunst aller Kreativit?t. Denn nur so wird dem Betrachter die Angst genommen und seine Seele ber¨¹hrt."
Bernard Govin ist ein franz?sischer Designer und Innenarchitekt, der 1940 geboren wurde. Im Laufe seines Lebens entwarf er verschiedene St¨¹cke, deren flie?ende ?sthetik mit ihren k¨¹hnen und futuristischen Kurven noch immer begeistert. Bereits Ende der 60er Jahre schloss er sich dem ber¨¹hmten Verleger Ligne Roset an. Nachdem er an der Kunstgewerbeschule Duperr¨¦ und am Institut f¨¹r industrielle ?sthetik studiert hatte, er?ffnete er 1963 seine eigene Agentur. Seine Forschungen konzentrierten sich auf neue Materialien. 1966 stellte er im Salon des Artistes D¨¦corateurs (SAD) ein symboltr?chtiges Werk aus: das Polsterm?bel Asmara, das ab 1967 von Ligne Roset herausgegeben wurde. Auf dem SAD 1972 pr?sentiert er, ebenfalls bei Ligne Roset, das Polsterm?bel Dunes. Seine innovativen St¨¹cke ¨¹berraschen durch ihren Einfallsreichtum und ihre gro?e Modernit?t. Weitere Modelle von Bernard Govin wurden in Zusammenarbeit mit mehreren Verlegern herausgegeben und er zog sp?ter nach S¨¹dfrankreich, um Inneneinrichtungen zu entwerfen.
Seit ihrem Diplom 2013 an der Innenarchitektur- und Designhochschule Camando hat Lara Grand f¨¹r unterschiedliche Agenturen in Paris und im Ausland gearbeitet und u.a. zusammen mit Marie Christine Dorner bei Entwicklungen von neuen M?beln f¨¹r Ligne Roset mitgewirkt. 2016 ver?ffentlichte Ligne Roset ihre entworfene Leuchte HEADLIGHT.
?Es sind die Details, die den Unterschied machen.¡° Geboren am 10. August 1980. Ausbildung: 15. M?rz 2006 - Diplomabschluss an der E.N.S.C.I. Thema der Diplomarbeit: Paysage domestique [h?usliche Landschaft]/ Environnement naturant [naturale Umgebung]. 4 Objekte, zur kontemplativen Entspannung, Vertrieb Erwan Bouroullec. Abschlussarbeit: Sentinel - ARIZONA Arbeit zur Landschaft und Kontemplation im Western, Vertrieb Marie-Haude Cara?s. M?rz 2003 - M?rz 2004 Praktikum bei Ronan und Erwan Bouroullec Berufserfahrung April 2006 - Mai 2006 - Assistent bei Mathieu Lehanneur - Entwicklung einer Restaurant-Kette, - Entwurf eines Parfum-Flacons f¨¹r Issey Miyake, - Planung eines Ausstellungsstands f¨¹r die Stadt Paris. Juli 2006 - Kollektivausstellung, DESIGN Parade in der Villa Noa?lles - Pr?sentation von 3 Aquarien und 3 Bassins. Oktober 2006 - Kollektivausstellung, Design-Biennale in Saint-Etienne. - Pr?sentation meines Diplom-Projekts 'Paysage domestique'. - Vorstellung Projekt T?towierung. September 2006 - Assistent bei RADI DESIGNERS. - Entwicklung von Haushaltsger?ten f¨¹r Moulinex, - Entwicklung von Elektronikkleinteilen f¨¹r Violet, - Entwurf eines Parfum-Flakons f¨¹r Prada, - Realisierung eines Lounge-Bereichs f¨¹r Nuit Blanche 2007. Januar 2007 - Februar 2007 - Zusammenarbeit mit Val¨¦rie Mr¨¦jen. - Kunstprojekt 1%, f¨¹r eine Schule. Januar 2007 - Kollektivausstellung, Pr?sentation einer Lampe mit VIA auf den M?belmessen in Mailand und Paris. Februar 2008 - Beginn der Zusammenarbeit mit Domeau & P¨¦r¨¨s. Januar 2012 - Beginn der Zusammenarbeit mit Ligne Roset.
Pierre Guariche est un designer n¨¦ en 1926. Il ¨¦tudie ¨¤ l¡¯Ecole Nationale Sup¨¦rieure des Arts D¨¦coratifs et obtient son dipl?me en 1949. Il travaille ensuite au sein de l¡¯atelier de Marcel Gascoin et pr¨¦sente ses premiers mod¨¨les au Salon des Artistes D¨¦corateurs et au Salon des Arts M¨¦nagers. En 1953, il con?oit pour Steiner la mythique chaise ? Tonneau ? en plastique (1953) puis en contreplaqu¨¦ pli¨¦ (1954). Il fonde avec Joseph-Andr¨¦ Motte et Michel Mortier l¡¯Atelier de Recherche Plastique en 1954. En 1957, il est nomm¨¦ Directeur Artistique de l¡¯entreprise de fabrication de meuble Meurop. Par la suite, il partagera ses connaissances aupr¨¨s des ¨¦tudiants de l¡¯Ecole Sup¨¦rieure d¡¯Architecture de Tournai et l¡¯Ecole Nationale Sup¨¦rieure des Arts D¨¦coratifs de Paris. Il a su apporter une touche personnelle et innovante au design en alliant esth¨¦tisme et production en s¨¦rie. Il a eu ¨¤ c?ur de r¨¦pondre aux besoins de son ¨¦poque en faisant appel ¨¤ des proc¨¦d¨¦s de fabrication en s¨¦rie. Ses cr¨¦ations sont devenues des pi¨¨ces mythiques comme la chaise Tonneau (1953 et 1954), la chaise Tulipe (1956) ou encore le bureau Pr¨¦sident (1961).
guggenbichlerdesign¡ ein international t?tiges Industriedesign Studio mit Sitz in Wien ¨C liebt es M?bel und Produkte mit klarer Eleganz, zeitloser Schlichtheit und eigenst?ndigem Charakter f¨¹r wundervolle Umgebungen zu gestalten. Harald, geboren in Klagenfurt in ?sterreich und Heike, geboren in Wien, und gr¨¹ndeten das Studio im Jahr 2004. Seitdem entwerfen sie gemeinsam Wohn-, Objekt- und B¨¹rom?bel f¨¹r den Innen- und Au?enbereich und kooperieren mit international bekannten Unternehmen wie Tonon, Fermob, Crassevig, Neud?rfler, Rossin, ¡ und Ligne Roset. Beide sind urspr¨¹nglich mit ganz unterschiedlichen Ausbildungen gestartet: Harald ist studierter Designer und gelernter Tischlermeister. Heike hat Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Werbung und Marktforschung studiert. Heute vereinen sie Marketing-Wissen mit Erfahrung, technisches Know-how und einem organisch- emotionalen Gesp¨¹r f¨¹r Materialien, Funktion und ?sthetik. F¨¹r sie ist der Designprozess komplex ?hnlich wie das Schaffen einer Symphonie. Es erfordert Fingerspitzengef¨¹hl, Intuition und Erfahrung: ein bisschen von diesem und jenem, vermischt zu einem perfekten Ganzen ¨C zu etwas Bedeutendem, Reizvollem und Bleibendem. Die Zusammenarbeit mit Ligne Roset, einem au?ergew?hnlichen Familienunternehmen mit langer Tradition, intensiver handwerklicher Erfahrung und einer gro?en Vielfalt an Designklassikern, ist f¨¹r sie etwas ganz Besonderes.
Denis Guidone ist ein Design- und Architekturb¨¹ro mit Sitz in Mailand und Tokio. Fasziniert von den Gegens?tzen zwischen Ost und West, verschmilzt er die ?sthetik dieser beiden Extreme mit unkonventioneller und strenger Pr?zision zu einem eleganten, auff?lligen Erscheinungsbild. Er hat internationale Preise gewonnen, darunter den IDA Design Award in Los Angeles. Au?erdem erhielt er 2009 auf der Triennale di Milano den Bruno-Munari-Preis von Gillo Dorfles und wurde f¨¹r den ADI-Index 2010 ausgew?hlt. 2018 wurde er von der Triennale di Milano und vom Au?enministerium zum Botschafter des italienischen Designs in der Welt gew?hlt. Er hat f¨¹r Ligne Roset, FontanaArte, MAGIS, Roche Bobois, Hidetoshi Nakata entworfen, Nava Design, Bolia, Mingardo, Ichendorf, Serax, Projects Watches, Shuji Nakagawa, Shinji Terauchi, Arita Risogama und andere Unternehmen in Italien und im Ausland.
BIOGRAPHIE After product design studies and working for Benjamin Hubert Meike Harde started her business in 2013 with the participation at several design-talent shows. She is inceasingly active for international brands like Freistil Rolf Benz, Bolia, Puplo and many more. The 1987 born Meike Harde works and lives in Cologne. DESIGN APPROACH / INSPIRATION "lamp name" is a result of experimenting with paper models and the variation of cones. Attached to an elegant stand the shade starts linear on the top but ends in a circle. This transition causes soft waves in the outline and generates an overall smooth and friendy feeling.
Sebastian Herkner wurde 1981 in Bad Mergentheim (Deutschland) geboren. Er studierte an der Hochschule f¨¹r Gestaltung in Offenbach, wo er sich auf Objekt- und M?beldesign spezialisierte. In seinen Werken verbindet er kulturelle Einfl¨¹sse, neue Technologien und traditionelles Handwerk. Sein Ziel ist es, die Sch?nheit des Materials hervorzuheben und den Blick auf subtile Details zu lenken. 2006 gr¨¹ndete er sein eigenes Designstudio in Offenbach am Main. Von 2003 bis 2004 arbeitet er im Team der Modedesignerin Stella McCartney, London. Hier beginnt er, Materialien, Farben und Strukturen zu kombinieren. ?F¨¹r mich ist es beim Design sowie beim Kochen, was ich auch gerne tue, wenn ich die Zeit dazu habe: F¨¹r ein gutes Essen braucht man gute Zutaten aber auch Gew¨¹rze, Farben, eine Komposition ¡¡° Sebastian Herkners emotionale Verbindung mit Ligne Roset entstand schon in seiner Kindheit. Die Marke steht in seinen Augen f¨¹r ?franz?sisches Design¡°, Kunsthandwerk und Qualit?t der Fertigung. Ganz besonders sch?tzt er, dass es ein Familienunternehmen geblieben ist und dass dadurch eine enge Zusammenarbeit mit Michel Roset und seinem Team m?glich ist. Herkner geht es nicht so sehr um einzelne Projekte als vielmehr um eine langfristige Zusammenarbeit. Beide, Herkner und Roset, verstehen Design als etwas, das sich nur im Einklang mit den grundlegenden Erwartungen der Gesellschaft ausdr¨¹cken kann. ?Die handwerklichen F?higkeiten sind unser kulturelles Erbe und bergen unentdecktes Potential." Es ist wie bei edlen Weinen, deren Rebst?cke tief mit den Wurzeln im Boden verankert sein m¨¹ssen, damit sich der Wein entfalten kann. Auch der Designer braucht eine tiefe handwerkliche Verwurzelung, um alle Nuancen zu Tage zu f?rdern. Mit den Ì첩ÌåÓý¹ÙÍø und der M¨¦ridienne Lewa hat Sebastian Herkner die Kollektion von Ligne Roset um ein Schmuckst¨¹ck bereichert. Weitere werden folgen.
Mois¨¦s Hern¨¢ndez wurde 1983 geboren. 2014 gr¨¹ndete er sein Studio in Mexico City. Mois¨¦s hat seine Arbeiten in den USA, Italien, Frankreich, Niederlande, Schweiz, T¨¹rkei, Hong Kong, Spanien und Mexiko ausgestellt. Zudem wurden diese unter anderem von der mexikanischen Designbiennale INBA, dem Good Design Award der Chicago Atheneaum, ausgezeichnet. Er arbeitet mit nationalen und internationalen Unternehmen wie Ligne Roset (Frankreich), Baccarat (Frankreich), PCM (Spanien), Riva 1920 (Italien), Jos¨¦ Cuervo (Mx), Palacio de Hierro (Mx), Bauhaus Mobel (Mx) und Voit (Mx) zusammen und entwickelt neue Konzepte und Produkte.
Peter Christian Hertel, geboren 1968, und Sebastian Klarhoefer, geboren 1966, kennen sich seit der Schulzeit. Sie studierten Architektur in Venedig und haben 1996 und 1994 in Berlin abgeschlossen. Erste gemeinsame M?belentw¨¹rfe entstanden w?hrend des Studiums am Instituto Universitario di Architettura in Venedig bei Aldo Rossi. 1999 gr¨¹ndeten sie die gemeinsame Argentur f¨¹r Gestaltung hertel&klarhoefer. Seit 2001 arbeiten sie als Architekten und Designerin ihrem Studio in Berlin. Zu ihrem Team geh?ren Designer, Innenarchitekten, Modellbauer und Tischler. In den folgenden Jahren entwarfen sie M?bel und Accessoires f¨¹r namhafte Marken wie authentics, ClassiCon, Fl?totto, Ligne Roset, Nils Holger Moormann und Zeitraum. Sie definieren sich als Kreative, die ein Projekt von der Konzeptphase ¨¹ber die Gestaltung bis zur Serienreife begleiten. Berlin mit seinem pulsierenden Rhythmus und kreativen Potential hat sie von Anfang an fasziniert und beeinflusst bis heute ihre Arbeit.
Geboren in Paris. K¨¹nstlerische Ausbildung: Ecole des M¨¦tiers d'Arts et des Arts Appliqu¨¦s (Hochschule f¨¹r Kunsthandwerk und Angewandte Kunst). Studienabschluss: BTS. 1976 Eintritt in die Forschungsabteilung von Roset. Ihre neuesten Produkte f¨¹r Ligne Roset sind: OPUS, PETIT MATIN, CONFIDENCES. Seit 1997 freiberuflich t?tig. F¨¹r Ligne Roset schuf sie die Vasen SASI und f¨¹r Leolux die Liege Zilia. Sie arbeitet auch als K¨¹nstlerin und organisiert jedes Jahr eine Ausstellung.
Martin Hirth wurde 1987 in Horb im Schwarzwald geboren. Seit seinem Studium an der Hochschule f¨¹r Gestaltung in Offenbach, 2014 als Produktdesigner abgeschlossen, arbeitet er als selbstst?ndiger Designer f¨¹r Hersteller wie Puro, Sch?nbuch oder vonbox und ist schon mehrfach ausgezeichnet. Charakteristisch f¨¹r seine Entw¨¹rfe sind die ?sthetische Qualit?t und die Funktionalit?t. Die Leuchte CIN?TIQUE ist seine erste Arbeit bei Ligne Roset.
1983 in Frankreich geboren. Nach Ihrem Studium an der renommierten ECAL in der Schweiz hat Maria Jeglinska f¨¹r die Galerie Kreo in Paris und f¨¹r das Designstudio von Konstantin Grcic in M¨¹nchen gearbeitet. Ende 2009 er?ffnet sie ihr eigenes Planungsb¨¹ro zwischen London und Warschau und realisiert Projekte in den Bereichen Industriedesign (M?bel, Leuchten usw.), Ausstellungsdesign, Inneneinrichtungen, Schriftdesign sowie Forschung. Davon ¨¹berzeugt, dass Designforschung neue Formen von Antworten und Dienstleistungen im heutigen Kulturumfeld hervorbringen kann, war sie 2010 Mitbegr¨¹nderin der EESTT (Eastern European Study Think Tank), einer auf Osteuropa gerichteten Forschungsgruppe.
Eric Jourdan, welcher sowohl an der Kunsthochschule in Saint-Etienne als auch an der staatlichen Hochschule f¨¹r dekorative K¨¹nste in Paris ein Studium absolviert hat, arbeitet heute als Innenarchitekt, Designer und Professor an der Kunsthochschule in Saint-Etienne. Zu den wichtigsten Meilensteinen seiner Karriere geh?ren die Innenausstattung von Cartier in New York 1991, der Erhalt der "Carte Blanche" der VIA im Jahr 1995, welche ihn als Designer mit besonderer Originalit?t und kreativer Reife auszeichnete, oder die Einzelausstellung in der Galerie Gilles Peyroulet in Paris im Jahr 2000. Seine Arbeitsweise ist unverwechselbar: "Jede kreative Intuition, die ich erlebe, wird von mir in Zeichnungen umgesetzt: unerm¨¹dlich neu begonnene, durchgestrichene, h?ufig sogar ausradierte und zum letzten Mal neu definierte Zeichnungen." F¨¹r Ligne Roset entstanden aus diesem Prozess unter anderem das Kastenm?belprogramm HYANNIS PORT, das lange Zeit Teil der Ligne Roset Kollektion war oder in j¨¹ngster Zeit die Polsterm?bel LOU (Sofa und Sessel).
kaschkasch wurde 2011 von Florian Kallus und Sebastian Schneider gegr¨¹ndet. Das Design-duo ist in den Bereichen Produktdesign & Artdirektion international t?tig. Gespr?che und Diskussionen sind der Ausgangspunkt eines jeden Entwurfes. kaschkasch betrachtet Design als hilfreiche und praktische Komponente des Alltags, die sich zur¨¹ckhaltend, aber mit Charakter und Haltung zeigt. Ihre Entw¨¹rfe sind eine Symbiose aus Geradlinigkeit und Poesie, welche sich zwischen Funktion und formaler strenge bewegen ¨C schlicht, herausfordernd und logisch. kaschkasch hinterfragt etablierte Normen und bietet neue Antworten auf die sich stetig wandelnden Herausforderungen des Alltags. Florian Kallus und Sebastian Schneider teilen einen praxisbezogenen sowie akademischen Werdegang: beide sind ausgebildete Tischler und haben ein Produktdesign Studium abgeschlossen. Diese Vielschichtigkeit steht f¨¹r das Schaffen der beiden. F¨¹r kaschkasch tr?gt praktisches Arbeiten und technisches Verst?ndnis zur design Methode bei: traditionelles Handwerk gepaart mit einem Mindset f¨¹r Innovation und neue technologische L?sungen.
Hiroshi Kawano wurde 1971 in Kanagawa, Japan, geboren. Er studierte Innenarchitektur an der Tama Art University, Tokio. Seit 2004 arbeit er als selbstst?ndiger Designer. Ab 2006 folgten Ausstellungen seiner Arbeiten in Stockholm, London, K?ln, Bonn, M¨¹nchen, Paris und Tokio.
Michael wurde 1971 in Aachen geboren. Seine Mutter niederl?ndisch, sein Vater deutsch. Er wuchs an der Grenze zwischen den Niederlanden, Belgien und Deutschland auf. Michaels Gro?v?ter waren Handwerker und so kam er schon fr¨¹h in Kontakt mit verschiedenen Materialien und liebte es Dinge zu bauen und zu entdecken. Nach seiner Ausbildung zum M?beltischler studierte er Design in Aachen wo er mit besonderer Auszeichnung abschloss. Nur ein Jahr sp?ter, im Alter von 27 Jahren, lehrte er Produktentwicklung an der Hochschule. W?hrend dieser Zeit begann er erste eigene Projekte mit kleineren deutschen Firmen wie Details und Freiraum. Nach seiner ersten Aussendung im Jahr 1999 erregte er die Aufmerksamkeit von Habitat und Ligne Roset. Diese waren seine ersten internationalen Firmen f¨¹r die er bis heute arbeitet. Seit einigen Jahren besitzt Michael nun sein eigenes Studio in Hamburg, wohin es ihn nach der Gr¨¹ndung seiner eigenen Familie zog. Das Studio bietet eine breite Palette von Designerprodukten im Bereichen M?bel, Accessoires, Licht und Interieur unter Verwendung vieler verschiedener Materialien und Techniken an. Seit 2008 ist Michael Art Direction der Firma Flora. Zu seinen Kunden z?hlen Artepuro, Details, das d?nische Konsulat in Deutschland, Flora, Freiheit, Freiraum, Cinna, Clic, Habitat, Jasmim, Kaether & Weise, Ligne Roset, Louise Poulsen, Magazin, Morfoso, Rapsel und Verreum.
Andreas Kowalewski wurde 1976 in Berlin geboren. Nach seiner Ausbildung zum Schreiner studierte er an der Folkwang Universit?t der K¨¹nste in Essen und schloss sein Studium mit einem Master in Industriedesign ab. W?hrend und nach seiner Studienzeit war er bereits f¨¹r verschiedenen Design B¨¹ros in Essen, Berlin und M¨¹nchen t?tig. Zudem arbeitete er f¨¹r Unternehmen wie Whirlpool, Audi Design und letztendlich f¨¹r Philips Design als Creative Design Lead in Amsterdam. Sein Studio mit Sitz in Amsterdam, wurde im Jahr 2011 gegr¨¹ndet und hat sich auf das Design von Industrie- und Inneneinrichtungsprodukten spezialisiert. Sein eher intuitiver Arbeitsansatz hat den Anspruch alternative L?sungen durch kritisches Design zu finden und bestehende Dinge neu zu interpretieren. Das Experimentieren mit Materialien und Fertigungsverfahren ist ein gro?er Bestandteil seines Designprozesses. Es ist ihm wichtig, dass seine Entw¨¹rfe ihren Zweck einfach kommunizieren, Emotionen wecken und handwerkliche Qualit?t vermitteln.
An dem Tag, als sie nach Vietnam abreiste, war mir nicht bewusst, dass sie am Anfang einer neuen beruflichen Laufbahn stand. Im Alter von 24 Jahren verlies sie die USA, um neue Horizonte zu entdecken und da sie von Vietnam beeindruckt war, beschloss sie dort zu bleiben. 1999 begegnete B. Kuehne-Thompson Michel Kuehne, einem jungen Schweizer Unternehmer mit Standort in Saigon und Gr¨¹nder von Wetter Indochine, einem auf Lacke spezialisierten Unternehmen. Dank ihrer Liebe zu Vietnam und zum kreativen Arbeiten f¨¹hlten sich beide einander verbunden. Sie entdeckten einen interessanten und faszinierenden Weg, der Welt talentierte vietnamesische Kunsthandwerker n?her zu bringen, indem sie Farbe, westliches Design und Qualit?t miteinander kombinierten.
Neeru Kumar, eine indische Designerin, studierte an dem National Institute of Design in Ahmedabad. Mit der Verwendung von traditionellen Techniken und einheimischen Materialien, schaffte sie in neuen Vokabular f¨¹r Textil-Design. Diese Innovation wurde durch die Kombination ihrer einzigartigen Empfindlichkeit erm?glicht, insbesondere in Bezug auf Farben und Texturen. Ihre Arbeiten wurden in Gesch?ften der gro?en internationalen Museen und exklusiven Boutiquen in Japan, Europa, den USA und Australien ausgestellt; dazu z?hlen das Victoria & Albert Museum in London, sowie das Museum of Modern Art in San Francisco.
Geboren 1997 in Rennes und ausgebildeter Innenarchitekt. Vital Lain¨¦ gr¨¹ndete 2021 sein Kreativstudio, in dem M?bel und Objekte entwickelt und realisiert. Aufmerksam auf die Wirkung seiner Entw¨¹rfe, achtet er w?hrend des Kreativprozesses besonders auf das Material, mit dem er versucht, einen esoterischen Austausch zu entwickeln. Vom Material bis zur Realisierung des Objektes, die Zeichnung und das Modell sind Bestandteil des kreativen Prozesses und spielen eine wichtige Rolle in der Projektentwicklung. Seine einzigartige Herangehensweise an das Design erm?glicht es ihm, eine brutalistische aber sensible Vision jedes Objekts vorzuschlagen. Industrieprodukt, Kleinserien oder Unikate: Die formale Einfachheit seiner St¨¹cke erm?glicht seinen Kreationen eine elementare Funktionalit?t.
Julian Langevin ist als Produkt- und M?beldesigner sowie als Inneneinrichter t?tig. Seine Arbeiten wurden bereits vielfach ausgezeichnet. Neben seiner Zusammenarbeit mit Architekten, Startups und Verlegern entwickelt er seine eigenen Forschungsarbeiten und zielt dabei auf das Ungleichgewicht der Dinge, die Verfremdung von Materialien oder die interaktiven von Spielen bekannten Verbindungen. ?ber die Funktion hinaus, will er den Alltag verzaubern.
Geboren 1982. Nach seinem Diplom an der Kunsthochschule in Bordeaux 2006 hat er zun?chst f¨¹r verschiedene Agenturen gearbeitet, u.a. bei Jean Nouvel. Seit 2010 hat er sein eigenes Designstudio in Paris. Besonders wichtig f¨¹r ihn sich leicht verst?ndliche Gegenst?nde, rationelle Fertigungsverfahren und die Vermeidung von ¨¹berfl¨¹ssigen Elementen zugunsten des Nutzungswertes.
Thomas?Larbain, 1995 geboren, hat sein Diplom an der Kunst-und Designhochschule St. Etienne mit dem Projekt "Graal" ?erworben. Er arbeitet in Paris im Studio von Constance Guisset und verfolgt auch eigene Projekte als Designer und Illustrator.
Edouard wurde in Lyon geboren (1979), machte an der Technischen Hochschule in Lyon einen Abschluss in Mechanik, ging dann nach Lausanne, um an der kantonalen Kunsthochschule Design zu studieren. Nach seinem Hochschulabschluss 2004 zieht er nach Paris, wo er als Assistent bei Pascal Mourgue anf?ngt. 2005 arbeitet er in der Agentur von Andr¨¦e Putman und beginnt mit der Entwicklung eigener Projekte; er entwirft die Leuchten-Serie 'Cage' f¨¹r Mat&jewski. Seit 2006 ist er als Assistent von Ronan & Erwan Bouroullec t?tig und entwickelt eigenst?ndig Projekte f¨¹r Ligne Roset und Oliban. F¨¹r seine Lampe ARIANE f¨¹r Ligne Roset erh?lt er 2008 den Red Dot Design-Preis.
Philippine Lemaire wurde 1984 in Saint-Etienne geboren. Seit ihrem Abschluss an der Hochschule ESAD, Reims, arbeitet sie als freischaffende Gestalterin in verschiedenen Bereichen: M?beldesign, Szenographie oder Innengestaltung. Sie entwirft u.a. f¨¹r die Steingutmanufaktur von Giens und f¨¹r die Kristallglasmanufaktur von Saint-Louis.
Ce produit a ¨¦t¨¦ con?u et d¨¦velopp¨¦ avec tout notre savoir-faire par notre bureau d¡¯¨¦tude situ¨¦ ¨¤ Briord dans l¡¯Ain.
Mauro Lipparini geh?rt zweifelsohne zu den gefragtesten italienischen Designern. Seit seinem Architektur-Diplom an der Universit?t von Florenz 1980 setzt er sein Talent in den Bereichen Architektur, Innenarchitektur, Corporate Design und Produktdesign f¨¹r zahlreiche italienische, deutsche, schweizerische und japanische Unternehmen ein. Arflex, Bonaldo, Dema, De Sede, Interl¨¹bke, Misura Emme, Rolf Benz, Saporitti Italia, Seven Salotti und Zanotta geh?ren zu seinen Referenzen. Mauro Lipparini vertritt die Ansicht, dass ein M?bel nicht nur funktionale Bed¨¹rfnisse erf¨¹llen, sondern dem Kunden die Freiheit bieten soll, seinen eigenen Sinn f¨¹r ?sthetik mit seiner M?belzusammenstellung gef¨¹hlvoll auszudr¨¹cken. Die Planung einer Wohnwand soll ein k¨¹nstlerisches Spielfeld sein, wo alles erlaubt ist und wo M?belteile - ¨¹bereinander, nebeneinander gestellt oder aufgeh?ngt - Materialien und Farben mit gr??ter Flexibilit?t kombiniert werden. Mithilfe seines Einrichtungsberaters wird der Kunde seiner Kreativit?t freien Lauf lassen, um eine originelle Wohnwand zu gestalten, mit einer einzigartigen Kombination von Volumen, Materialien und Farben.
Oriol Lhahona, 1977 in Barcelona geboren, hat Industriedesign in Barcelona, Essen und Southhampton studiert (BA 1999 und MA 2004). Seit 2011 ist er selbst?ndig und arbeitet f¨¹r Unternehmen weltweit. Er hat bereits in Milano, Frankfurt und Tokyo ausgestellt.
David Corraux vous invite ¨¤ p¨¦n¨¦trer dans une for¨ºt urbaine et onirique o¨´ l¡¯imaginaire s¡¯emballe. A travers un univers singulier et r¨¦tro-futuriste, la Maison Le LOUP pr¨¦sente une c¨¦ramique alternative et artistique, porteuse d¡¯une esth¨¦tique renouvel¨¦e dans cet art merveilleux ¨¤ la fois intemporel et en constante ¨¦volution. David Corraux s¡¯inscrit dans la vague de cr¨¦ateurs, designers c¨¦ramistes qui ont une envie contemporaine commune: Rendre les objets de tous les jours, plus singuliers, plus po¨¦tiques, en osmose avec notre temps. Revisiter les tendances et s¡¯y inscrire. Proposer une approche, un regard nouveau sur la c¨¦ramique pour toucher et rencontrer nos contemporains.
Die italienischen Industriedesigner Paolo Lucidi (1974) und Luca Pevere (1977) haben, nach ihrem Diplom an der Mail?nder Hochschule Politecnico, erste Berufserfahrungen bei bekannten Designern wie Marc Sadler und Piero Lissoni gearbeitet. 2006 gr¨¹ndeten sie zun?chst in Mailand, und dann in Udine ihr eigenes Designstudio. Unter dem Namen LucidiPevere entwickeln sie M?bel, Leuchten, Tischkultur und andere Accessoires f¨¹r namhafte Marken wie Foscarini, Kristalia, Normann Copenhagen oder Lignet Roset (ALBURNI). Ihre Entw¨¹rfe sind bereits in zahlreichen Ver?ffentlichungen und Ausstellungen pr?sentiert worden.
Anne Lutz studierte an der ECAL (Hochschule f¨¹r Kunst und Design, Lausanne) Industriedesign. Nach ihrem Diplom 2010 arbeitete sie fpr Ionna Vautrin in Paris. Sie interessiert sich besonders f¨¹r Keramikkunst, Grafikdesign, unter anderem 2D und 3D, und Fotografie.
Nach seinem Abschluss des Innenarchitekturstudiums an der Fachhochschule Detmold im Jahre 1960 war Peter Maly zun?chst 10 Jahre in der Redaktion von "Sch?ner Wohnen" t?tig. Danach gr¨¹ndete er sein eigenes Designstudio mit f¨¹nf Mitarbeitern und betreut seitdem Kunden ganzheitlich vom Produktdesign bis hin zur Pr?sentation in der ?ffentlichkeit. Die Arbeitsfelder des Studios umfassen dabei neben internationalen M?belkollektionen, Messearchitekturen, Ausstellungen und Fotoentw¨¹rfen auch die Gestaltung von Showrooms und Ladengesch?ften. F¨¹r Ligne Roset hat er bereits Gesch?fte in Hamburg, Berlin, Moskau, New York und Wien entworfen und die M?belkollektion um zahlreiche bedeutsame Modelle, insbesondere in den Bereichen Kastenm?bel, Polsterm?bel, Betten, Leuchten und Accessoires bereichert. Charakteristisch f¨¹r den Designer sind hierbei sein Streben nach Klarheit, Funktionalit?t und Langlebigkeit, was einige seiner Entw¨¹rfe bereits zu modernen Klassikern macht.
Valentine MAUPETIT, n¨¦e le 01/09/1995 ¨¤ Paris Formation 2018 - 2020 ESADSE ¨C Ecole Sup¨¦rieure d¡¯Art et Design de Saint-Etienne DNSEP ¨C Dipl?me National Sup¨¦rieur d¡¯Expression Plastique option design mention objet, f¨¦licitations du jury. 2014 - 2017 EESI ¨C Ecole Europ¨¦enne Sup¨¦rieure de l¡¯Image, Poitiers DNAP ¨C Dipl?me National d¡¯Arts Plastiques beaux-arts, sculpture et installation. 2013 Lyc¨¦e F¨¦nelon, Paris VI Baccalaur¨¦at litt¨¦raire, mention assez bien. Exp¨¦riences professionnelles 2020 - 2021 ENSCI ¨C Ecole Nationale Sup¨¦rieure de Cr¨¦ation Industrielle ENS Paris-Saclay, CRD ¨C Centre de Recherche en Design Chaire S¡¯entendre, partenariat Clen R&D ¨C Les environnements acoustiques des espaces de travail tertiaires 2020 CAFA ¨C Acad¨¦mie Centrale des Beaux-Arts de Chine, P¨¦kin Workshop ¨C La mobilit¨¦ des travailleurs dans une m¨¦galopole chinoise. 2019 EU Policy Lab ¨C Commission Europ¨¦enne, Bruxelles Commande ¨C Projet prospectif sur l¡¯agriculture europ¨¦enne en 2050 nov.-d¨¦c. 2019 Flavien Delbergue, Paris Assistante stagiaire, design objet sept.-nov. 2019 Wendy Andreu, Paris Assistante stagiaire, design objet et mobilier 2016 Balancing on chin ¨C Sylvain Bourget, Poitiers Commissariat et montage d¡¯exposition, m¨¦diation culturelle 2015 S¨¦minaire R¨¦seau Canop¨¦ et Rurart, Poitiers Edition sur l¡¯¨¦ducation artistique en milieu rural Distinctions 2020 Prix Dess(e)ins 2020, Les Traces Habiles Prix dans la cat¨¦gorie "Itin¨¦rance" Concours Cinna, R¨¦v¨¦lateur de Talents, 13e ¨¦dition Prix "Coup de coeur du jury" avec la console Aube 2019 Concours Desjoyaux Prix du jury avec le projet Fuga Concours Cinna, R¨¦v¨¦lateur de Talents, 12e ¨¦dition Finaliste avec la lampe Kamakura
Die italienische Designagentur Fattorini, Rizzini & Partners entwirft zeitgen?ssische M?bel f¨¹r mehrere italienische und internationale Firmen. Die 2009 gegr¨¹ndete Agentur vereint Bruno Fattorini (Pr?sident und Gr¨¹nder von MDF Italia), Robin Rizzini (Artdirector) und Lucio Quinzio Leonelli (Partner, Manager bei mehreren M?belunternehmen).
Teddy Moissant lebt in Stra?burg und entwirft Objekte, M?bel und Leuchten. Er bef¨¹rwortet kurze Produktionsweg und die Weiternutzung von lokalem Handwerk. Er glaubt an den Austausch von Wissen, Kompetenzen und an die Entwicklung von Netzwerken. Er ist st?ndig auf der Suche nach neuen Technologien, um auch Gegenst?nde in Eigenproduktion zu entwickeln (Einsatz von FabLabs). Absolvent der Kunsthochschule von Rennes, hat er auch an der Hochschule f¨¹r Kunstgewerbe studiert.
Der franz?sische M?belschreiner (Ecole Boule) und Designer Philippe Moine hat seinen Design- und Kommunikationsagentur 1996 gegr¨¹ndet. Er entwickelte Projekte in verschiedenen Bereichen wie technische Produkte, M?bel, K¨¹chen, Raumgestaltung usw.
Das Entwicklungsb¨¹ro Morasi Piper?i? wurde 2013 gegr¨¹ndet, hat seinen Sitz in Zagreb und arbeitet an verschiedensten Projekten - von Einrichtungsgegenst?nden und r?umlicher Konzeption ¨¹ber k¨¹nstlerische Leitung und Designberatun bis hin zu speziellen Einrichtungen vor Ort. Das B¨¹ro wurde bereits mit den renommiertesten Preise ausgezeichnet - dem German Design Award 2017, Red Dot 2013 und 2015 und dem Innovation Award 2015.
Der 1943 im franz?sischen Neuilly geborene Designer Pascal Mourgue absolvierte neben der Pariser Designhochschule "Ecole Nationale Sup¨¦rieure des Arts D¨¦coratifs" (ENSAD) auch ein Studium der Bildhauerei an der "Ecole Boulle". Seiner Liebe zur Kunst hat er in den darauf folgenden Jahren in den unterschiedlichsten Schaffensbereichen Ausdruck verliehen: vom Design von Segelbooten f¨¹r Cartier bis hin zu Arbeiten in den Bereichen Architektur, Malerei und Bildhauerei: Pascal Mourgue arbeitete und dachte disziplinen¨¹bergreifend. Seit Anfang der 1980er Jahre geh?rte Pascal Mourgue neben Philippe Starck zu den meistbesch?ftigten franz?sischen M?beldesignern. Und obwohl er selbst sagt "Ich betrachte meine M?bel nicht als Kunstwerke": Seinem Grundsatz, die k¨¹nstlerische Integrit?t ¨¹ber kommerzielle Ziele zu stellen, blieb er stets treu. Eigene M?belentw¨¹rfe beschrieb er dabei h?ufig in einem Gedicht. Die dauerhafte und fruchtbare Zusammenarbeit mit ligne roset bestand seit dem Jahre 1994. Hieraus entstanden schon zahlreiche erfolgreiche Modelle, wie CALIN oder SMALA, einige Kreationen wurden dar¨¹ber hinaus ausgezeichnet. F¨¹r das ligne roset Gesch?ft in M¨¹nchen am Lenbachplatz war Pascal Mourgue dar¨¹ber hinaus als Innenarchitekt t?tig.
1973 in Belgrad geboren, arbeitet Ana Moussinet nach ihrem Diplom als Architektin an der Kunsthochschule in Paris zun?chst f¨¹r die Agentur J+H Boiffils, dann als freie Architektin, u.a. an dem Projekt Sofitel Rabat mit Didier Gomez. 2012 gr¨¹ndet sie ihre eigene Agentur Ana Moussinet Interior Design und gestaltet zwei Hotels M Gallery, das Century Old Town in Prag, das H?tel de Paris in Odessa oder das Sofitel Doha 5* in Katar, sowie weitere Projekte im Bereich B¨¹ro, Kino oder Privatapartments. Ihr Stil verbindet franz?sische Eleganz, zeitgen?ssisches Design und slawische Lebensfreude.
Thomas M¨¹ller wurde 1959 geboren, studierte an der Akademie der bildenden K¨¹nste in Stuttgart und am Royal College of Art in London. J?rg Wulff geboren 1968, studierte an der Hdk Berlin, an der Hochschule f¨¹r Gestaltung in Berlin und am College of Art and Design in Bournemouth and Pool. 2001 er?ffneten sie ihr gemeinsames Designb¨¹ro. Architektur, Innenarchitektur und Design sind die Schwerpunkte ihrer Arbeit.
El¨¦onore Nalet wurde 1984 im S¨¹den Frankreichs geboren. 2008 erwabr sie ihr Diplom an der Pariser Hochschule f¨¹r angewandte Kunst ENSAD. Sie arbeitete zun?chste f¨¹r Inga Semp¨¦ (2008-2012), dann f¨¹r Roda in Chile (2013-2015) und hat sich 2015 in Mexiko-Stadt niedergelassen. Bereits 2012 editierte Ligne Roset den au?ergew?hnlichen Armlehnen-Stuhl SERPENTINE f¨¹r den In- und Outdoor-Bereich, den die junge franz?sische Designerin 2011 aud der 3d-Ausstellung der imm cologne zum ersten Mal ausgestellt hatte.
Philippe Nigro, 1975 in Nizza geboren, Absolvent der Ecole Boulle in Paris (Hochschule f¨¹r Angewandte Kunst), arbeitet als freischaffender Designer und seit 1999 auch als Assistent von Michele de Lucchi, dem bekannten Mail?nder Sch?pfer der Leuchte Tolomeo. Philippe Nigro hat bereits die unterschiedlichsten Designprojekte realisiert, so z. B. f¨¹r namhafte M?belunternehmen (Poltrona Frau, Felicerossi, Danese, Alias, Nube...), aber auch f¨¹r bekannte Namen anderer Bereiche, wie z. B. Olivetti, Compaq, Telecom Italia, Poste Italiana oder Van Cleef and Arpels. 2006 entwarf er mit Michele de Lucchi drei neue Leuchten f¨¹r Artemide. Vor diesem Hintergrund dr¨¹ckte Philippe Nigro die ganze Reife seiner Kreativit?t im Sitzm?belprogramm CONFLUENCES f¨¹r Ligne Roset aus. Der wie ein Puzzle aufgebaute innovative Entwurf erm?glicht eine bisher unbekannte Formfreiheit; er setzt eine besonders anspruchsvolle Fertigung voraus, welche erst die langj?hrige Erfahrung von Ligne Roset als Hersteller erm?glicht. CONFLUENCES gilt zweifellos als einer der Grundsteine des neuen "Antiformtrends" mit seinen sich charakteristisch ¨¹berlappenden Anordnungen von Elementen im Puzzle- oder Ying-Yang-Stil. Zahlreiche erfolgreiche Produkte f¨¹r Ligne Roset folgen. Darunter unter anderem die Regalmodule CUTS, der Sessel FLAX, die Outdoorm?bel PASSIO und RESILLE und die Leuchte PEIGNES.
Jean-Philippe Nuel stammt aus einer Familie von Architekten, die sich f¨¹r Design und moderne Projekte interessierten. Er erwirbt einen Hochschulabschluss in Architektur an der Hochschule f¨¹r Bildende Kunst (Ecole des Beaux-Arts) in Paris und erreicht schnell berufliche Anerkennung, nachdem er einen internationalen Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Kenzo TANGE gewinnt. Kurz darauf erh?lt er einen Auftrag zur Gesamtgestaltung - Architektur und Inneneinrichtung - eines Pariser Hotels. Nach diesem ersten Projekt folgen Auftr?ge zur Innenraumgestaltung von Hotels in Paris und an anderen Orten: LE VICTOIRE OP?RA, LA VILLA SAINT GERMAIN, L'HOTEL TH?R?SE, LE G?N?RAL, LE DUO, das REGENT PETITE FRANCE in Stra?burg, das JIVA HILL PARK HOTEL in der N?he von Genf und kurz darauf f¨¹r das Hotel LE GRAND BALCON in Toulouse... Seither arbeitet er f¨¹r gro?e Hotelketten wie SOFITEL (Budapest und Paris la D¨¦fense Centre), HILTON (Evian, Malta), CLUB MEDITERRANEE (Peisey Vallandry); weitere Auftr?ge bestehen f¨¹r LE MERIDIEN (Paris Etoile, Br¨¹ssel, Dubai), RADISSON (Nantes), WESTIN (Aqaba in Jordanien) sowie f¨¹r das TAJ HOTEL (Indien), MARRIOTT (Marrakesch) und f¨¹r zwei Kreuzfahrtschiffe der Compagnie des Iles du Ponant. Das B¨¹ro ist weltweit t?tig: in Japan, dem Mittleren Orient und nat¨¹rlich in Europa. Die Auftr?ge reichen von Hotelprojekten ¨¹ber die Planung privater Wohnsitze bis zu Spas sowie der Gestaltung von Gesch?ften und Restaurants.
±·³Ü³¾¨¦°ù´Ç111 besteht aus den drei Personen Sophie Fran?on, Jennifer Julien und Gr¨¦gory Peyrache. Die drei Jugendfreunde aus Saint-?tienne studierten getrennt - an der Ecole sup¨¦rieure d'Art et de Design und der Ecole nationale sup¨¦rieure d'Architecture in Saint-?tienne - und machten danach eine Ausbildung, bevor sie 2010 erneut zusammenfanden und ±·³Ü³¾¨¦°ù´Ç111 gr¨¹ndeten. Sie fordern eine globale, auf Dialog basierte Vorgehensweise, die sich nicht auf eine Skala oder eine Disziplin beschr?nkt. Das Team trifft sich, um an einer Vielzahl von verschiedenen Projekten in den Gebieten der Objekte, der M?bel, der Architektur, des Innendesigns und der B¨¹hnenmalerei zu arbeiten. Bedingt durch die drei unterschiedlichen Ansichten unseres t?glichen Lebens, hinterfragt ±·³Ü³¾¨¦°ù´Ç111 durch seine Kreationen die Benutzung und regt zum Nachdenken an.
Tobias Nickerl - N¨¦ en 1987 ¨¤ Taunusstein en Allemagne. Zifan Wang - N¨¦ en 1988 ¨¤ Sichuan en Chine. Obvision est un studio de design et de recherche proposant un service multidisciplinaire qui s'¨¦tend du design produit, au design d'espace jusqu'¨¤ la recherche et l'exp¨¦rimentation. Le studio s'oriente vers l'exploration des nouveaux usages et experiences pour une soci¨¦t¨¦ en mutation ¨¤ travers de la conception de produits innovants. L'¨¦quipe germano-chinois est constitu¨¦ de Tobias Nickerl et Zifan Wang, tous les deux dipl?m¨¦s de l'ENSCI-les ateliers : compl¨¦mentaires par la mixit¨¦ de leurs approches culturelles, ils le sont ¨¦galement dans leurs parcours et dans l¡¯alliance de leurs comp¨¦tences respectives. Apr¨¨s avoir collabor¨¦ avec des agences de design et travaill¨¦ pour des clients vari¨¦s (Montale, EDF R&D, Jean-Marie Massaud, Fabernovel) ils fondent en 2020 le studio de cr¨¦ation : Obvision.
Kazuko Okamoto arbeitet als junge japanische Designerin in unterschiedlichen Bereichen und versucht immer, Funktion und Originalit?t der Zeichnung zu verbinden. Sie mag Holz als nat¨¹rliches und vielseitiges Material. 2011 hat sie f¨¹r Ligne Roset das Anbau-Regalsystem OKA entworfen. Es besteht aus schmalen und breiten Regalelementen, die man einfach nebeneinander stellt, um die sonst gewohnte Monotonie von B¨¹cherregalen zu durchbrechen. Mit OKA kann man sein eigenes Regal entwerfen, indem man Farben und sowie Regalbreiten miteinander kombiniert. Das Ganze ist dennoch strukturiert und sehr funktionell.
1977 in Okinawa, Japan geboren. Nach seinem Diplom 1999 an der polytechnischen Designschule in Mailand hat Kensaku Oshiro f¨¹r mehrere Designstudios gearbeitet. Seit 2004 arbeitet er f¨¹r Lissoni Associati in Mailand und hat parallel an mehreren Ausstellungen teilgenommen sowie mit unterschiedlichen Unternehmen zusammengearbeitet. 2006 erh?lt er im Rahmen der Satellite-Messe den Preis des deutschen "Designreport"-Magazins und jenen von "Elle D¨¦coration" in der Kategorie "Jungdesigner des Jahres". Des weiteren wurde er f¨¹r den "Red Dot Award 2008" und den "iF Design Award 2009" ausgezeichnet.
In den 90er Jahren f¨¹hlten wir uns beide, wie viele andere Kreative aus der ganzen Welt, von der Energie, die das ehemals geteilte Berlin ausstrahlte, angezogen. 1996, begannen die beiden ihr Studium an der Universit?t f¨¹r Bildende Kunst in Berlin. Trotz deren ziemlich unterschiedlichen Erfahrungen fingen sie bald darauf an zusammenzuarbeiten. 1998 gr¨¹ndeten sie das Designb¨¹ro "wunschforscher" und schufen Objekte, bei denen sich Design, Innovation und Kunst verbinden. Die bekanntesten Werke jener Zeit sind der "SushiRoller" und der "top.table". Zur gleichen Zeit ¨¹bernahmen sie Gestaltungsprojekte und visuelle Konzepte f¨¹r Modenschauen, Events und Abendveranstaltungen f¨¹r MTV Designerama On Stage, Adidas Originals u.a. 2005 gr¨¹ndeten sie dann osko+deichmann, mit dem Ziel, einfache Gegenst?nde zu entwerfen, die dennoch eine zus?tzliche Bedeutung haben oder eine Geschichte erz?hlen. F¨¹r Ligne Roset entwarfen sie 2006 den niederen Tisch PONTON. Die Arbeiten von osko+deichmann wurden an folgenden Orten ausgestellt: Louvre (Paris), Vitra Design Museum Weil am Rhein (Berlin), Cube Gallery (Manchester), MoMA (Berlin), Deutsche Guggenheim (Berlin), Galerie VIA (Paris) und 107 Rivoli (Paris).
Donia Quertani und Nolvenn Mich¨¦a lernten sich im Lauf ihres Studiums an der Kunst- und Designhochschule von St. Etienne kennen. Anl?sslich eines Studienaustausches 2015 in Schottland entdecken sie eine gemeinsamen Herangehensweise der Designpraxis und beginnen ihre Zusammenarbeit, um dann 2020 ihr eigens Designstudio Foghar zu gr¨¹nden. Sie entwickeln Forschungsprojekte zum Thema der unterbewerteten Ressourcen in bestimmten Gebieten, u.a. pflanzliche Ressourcen wie z.B. tote Bl?tter im urbanischen Raum. Sie legen gro?en Wert auf Handarbeit und auf das Experimentieren.
Nach ihrem Abschluss in Bildender Kunst an der Hochschule Ulm im Jahre 1977 arbeiteten Patrick Pagnon und Claude Pelha?tre mit zahlreichen Architektur-Agenturen zusammen. Zwei Jahre sp?ter gr¨¹ndeten sie schlie?lich ihre eigene Design- und Innenarchitektur-Agentur PAGNON & PELHAITRE DESIGN. In den folgenden Jahren entwarfen sie Objekte f¨¹r verschiedene namhafte Marken wie Ligne Roset, Habitat und Sarila. Ihre Zusammenarbeit mit Ligne Roset begann im Jahre 1995 mit der Kreation des individuellen Schranksystems SQUARE. Bis heute entstehen durch diese Zusammenarbeit immer wieder erfolgreiche Modelle wie das Bett CINELINE, die Schranksysteme BOOK & LOOK und ET CETERA und vieles mehr. Ab 1993 leiteten sie eine Forschungsabteilung im Treve-Konzern, woraus sich im Jahre 1996 ein Ausbildungszentrum entwickelte. Au?erdem nahmen sie 2005 eine Lehrt?tigkeit im Bereich M?bel an der ENSAD auf. Zusammen mit ihrem Team entwarfen Pagnon & Pelha?tre bis zum heutigen Tage Objekte f¨¹r die verschiedensten Lebensbereiche. Sie designten Firmen, Leuchten, Gesch?fte, St¨¹hle, Restaurants, Tische, B¨¹ror?ume, B¨¹rom?bel, Ausstellungen, Sessel, Kastenm?bel...und diese Liste w¨¹rde hier noch lange nicht enden. Mit ihrem innovatives Design haben sie es sich zum Ziel gemacht Trends zu setzen und zeitlose Qualit?t zu schaffen.
Architekt und Designer Roberto Paoli verbindet tiefes technisches Wissen und die Beherrschung der Entwicklung von Materialien, die es braucht innovative Produkte zu entwerfen. Sein Studio entwickelt viele Projekte in verschiedenen Design-Bereichen wir Produktdesign, Innenarchitektur und Architektur. Derzeit entwickelt Roberto Paoli Produkte f¨¹r Marken wie Ligne Roset, Fiamitalia, Artemide und Nemo Cassina. Im Jahr 2013 gr¨¹ndete er sein eigenes Label "Seminato Mercadant". Der Name stammt von seinem Hauptsitz in Mailand. Roberto Paoli hat vier Mal den Chicago Good Design Award gewonnen. Er war unter anderem auch f¨¹r den Compasso D?Oro nominiert und gewann 2014 den Interior Innovation Award.
Pierre Paulin wurde 1927 in Paris geboren. Seine berufliche Karriere begann in den 50er Jahren, als er durch seine Kreationen und Installationen (TV, Thonet, Bertrand Faure, Disderot et Artifort) auffiel. Er war es auch, der in der Zeit von 1968-1972 die Inneneinrichtung des Louvre sowie ein modernes Ambiente im Elys¨¦e-Palast f¨¹r den franz?sischen Staatspr?sidenten Pompidou kreierte. Au?erdem entwarf er alle M?bel f¨¹r das offizielle B¨¹ro von F. Mitterrand und gestaltete das Esszimmer f¨¹r J. Chirac neu. Gleichzeitig gr¨¹ndete er mit zwei Kollegen ADSA, arbeitete an Auftr?gen aus der Industrie von Firmen wie Calor, Allibert und Stamp, an einem Projekt zur Unternehmensdarstellung (Air France) und an der Gestaltung von den Bahnh?fen wie z.B. Gare de Lyon und Gare de Versailles Rive Gauche. Seine M?bel sind in vielen Museen in der ganzen Welt zu sehen, wo ihm in den letzten Jahren oft Ausstellungen gewidmet wurden. Das MOMA in New York erweitete sogar seine M?belkollektion von Pierre Paulin. 2008 fand er eine besondere internationale Anerkennung indem er zum "Designer des Jahres" gew?hlt wurde.
H¨¦l¨¨ne Poiraud ist Textil-, Material- und Farbdesignerin. Sie wurde 1992 geboren, ist franz?sisch-?sterreichischer Abstammung und w?chst inmitten einer Familie von leidenschaftlichen Kunstsammlern auf. Nach einer Textilausbildung an der ENSAAMA (?cole nationale sup¨¦rieure des arts appliqu¨¦s et des m¨¦tiers d?art) in Paris, macht sie 2018 ihren Abschluss an der ?cole nationale sup¨¦rieure des Arts D¨¦coratifs in Paris. W?hrend ihres Studiums erkundet sie verschiedene Textilwelten wie Mode, Autos und M?bel. Durch Zeichnen, Weben oder auch die Arbeit mit Farben entwickelt sie ihren Stil weiter und arbeitet schlie?lich frei. Nachdem sie bei einem Weber in Nordfrankreich gearbeitet hat, wo sie Stoffkollektionen f¨¹r M?bel entwarf, entscheidet sie sich f¨¹r die Welt der Inneneinrichtung. Denn H¨¦l¨¨ne Poiraud legt Wert auf handwerkliches K?nnen, um ihren Kreationen Sinn und Emotionen zu verleihen. Heute arbeitet sie in Paris in einem Studio f¨¹r Innenarchitektur, wo sie Textilien und Materialien entwickelt. Durch ihren kreativen Ansatz m?chte die Designerin vor allem eine Geschichte erz?hlen. Inspiriert von Kunsthandwerk, urbaner Umgebung und Natur, entwirft sie einzigartige Dessins.
Amaury Poudray wurde in Cholet im Jahr 1985 geboren und studierte 2009 an der Hochschule f¨¹r Kunst und Design von Saint-Etienne. Er lebte ein Jahr in Italien, wo er im Konstruktionsteam Fabrica, Forschungs- und Kommunikationszentrum, der Benetton Gruppe arbeitete. Amaury Poudray leitet nun sein eigenes Studio in Lyon "Amaury Poudray Networks". Er ist spezialisiert auf M?beldesign, Innenarchitektur und Kunstrichtung. Zu seinen Werken geh?ren Kooperationen mit Verlagen und M?belherstellern, kleinen Unternehmen, Gruppen, Kunstgalerien und Schulen. Amaury Poudray ist zur Zeit Professor und Koordinator des ?bergangs in ESAD von Saint-Etienne, ein Upgrade f¨¹r ausl?ndische Studierende.
Die franz?sische Designerin und Innenarchitektin Louise Puertolas, geboren 1994, ber¨¹cksichtigt in ihren Projekten so weit wie m?glich ?kologische, wirtschaftliche und soziale Kriterien. Nach ihrem Produktdesignstudium arbeitet sie zun?chst ab 2016 als Creative Director f¨¹r eine gehobene Brillenmarke und spezialisiert sich dann auf Sensorik und Farbendesign. Neben ihrem Mastestudium zum Thema Kreation, Forschung und Innovation im Bereich Sensorikdesign, arbeitet sie 2017/2018) mit dem Design Studio MRMLD zusammen. Nach dem Masterabschlu? arbeitet Louise Purertolas zun?chst mit dem Designstudio Lievore Altherr und er?ffnet dann 2020 ihr eigenes Designstudio. 2021 entwickelt sie mehrere Inneneinrichtungsprojekte in Frankreich und Spanien, unter anderem f¨¹r eine Boutique in Barecelona, wof¨¹r sie auch M?belteile entwirft. 2022 entwirft sie f¨¹r Cinna (Gruppe Roset) die Leuchte Kufu. Diese wird beim Cinna Nachwuchswettbewerb 2022 ausgezeichnet. Thema?: Die Wiederverwendung von Materialabf?llen im Sinne von einer nachhaltigen M?belfertigung und Kreislaufwirtschaft.
Born in Russia (1986), Oleg Pugachev studied product design at the Weissensee Academy of Art Berlin, the city he has called home for more than half of his life. While working for internationally active design and architecture offices, he has pursued his own projects with a focus on furniture design ever since.
Manuela Simonelli 1971 Andrea Quaglio 1965 Die beiden italienischen Designer Manuela Simonelli und Andrea Quaglio leben und arbeiten in Paris. Ihr Studio betreibt technische Produktentwicklung und entwirft M?bel, Leuchten Kosmetika... Der Wechsel zwischen industrieller und handwerklicher Herangehensweise befruchtet ihre Arbeit, und so entwerfen sie Gegenst?nde f¨¹r den t?glichen Gebrauch mit feiner und oft poetisch anmutender Linienf¨¹hrung. Unter ihren Entw¨¹rfen sind auch die Beistellleuchte BIANCA f¨¹r Ligne Roset (aus dem Jahr 2000) und die h¨¹bsche Leuchte La Petite f¨¹r Artemide (2015).
Schon w?hrend seines Designstudiums an der Hochschule f¨¹r Gestaltung in Offenbach widmete Michael Raasch sein besonderes Interesse der Gestaltung von Leuchten, M?beln und Accessoires. Viele Entw¨¹rfe wurden von Anta, serien.lighting sowie in seiner eigenen Kollektion umgesetzt, manche sind sogar in der st?ndigen Sammlung des Museums Chicago Athenaeum vertreten. Zudem erhielt Michaek Raasch f¨¹r seine Werke s?mtliche Designpreise.
Jos¨¦ Mar¨ªa Reina ist eine vielseitiger Designer. Er geh?rt zu der Generation, die Barcelona, als Benchmarkt Stadt, im Bereich Industriedesign f?rderte. Seit 2001 entwirft er Uhren. Durch seine vielseitige Arbeit in M?bel- und Schmuckdesign f¨¹hrt er beide Bereiche zusammen, um dabei ein neues Konzept f¨¹r Uhren zu schaffen. Mit seinen Kreationen, gewann die Wanduhr einen neuen Status: ein dekoratives Produkt, sowie Presitge f¨¹r das Haus, B¨¹ro und ?ffentliche R?ume.
Im Jahr 2001 kreierte der australische Designer Nick Rennie "happy finish design" mit der Absicht, Design zu erforschen, welches seine Inspiration aus dem Zusammenspiel mit Gegenst?nden des Alltags bezieht. Der Routine des h?uslichen Alltags neues Leben zu verleihen und damit den Benutzer emotional zu ber¨¹hren, ist die Essenz von Rennies beruflichem Bestreben. F¨¹r ihn ist das Entwerfen eines Produkts ein Prozess, bei dem neben seiner Leidenschaft sich auszudr¨¹cken, in gleichem Ma?e auch die Vorstellung des Herstellers und die Bed¨¹rfnisse des Benutzers eine Rolle spielen. Rennie besitzt ein umfassendes Wissen ¨¹ber Materialien und Technologien und ist stets bem¨¹ht, deren Grenzen zu erforschen. Er versucht, Produkte zu entwickeln, die akkurat und zugleich einfach sind und vor allem genossen werden sollen.
No¨¦mie Rognon wurde 1987 geboren. Nach ihrem Diplom 2009 als ?kodesignerin an der Universit?t der Wissenschaft und Technik in Besan?on war sie an der Ausstellung "Baumstein, Natursein¡° in der Vend¨¦e beteiligt. 2012 machte sie sich selbstst?ndig ¨C No¨¦mie Rognon mag Naturmaterialien und einfach Konstruktionen und steht f¨¹r nachhaltiges, zeitloses Design.
Niels (born 1975 in Berlin, Germany) completed his design studies at the college of fine art in Hamburg, Germany, qualifying as a designer in 2006. Afterwards he started working on a freelance basis for various design agencies, since 2008 from his own studio in Hamburg. The studio is located in an old cobbler?s shop in Hamburg Ottensen, near the river Elbe.
Geboren im Mai 1981 in Italien. Alice Rosignoli hat Industrial Design an der Universit?t f¨¹r Architektur in Florenz studiert und erhielt ihr Diplom im November 2005. Im Jahr 2006 arbeitete sie mit der Abteilung f¨¹r Gestaltung und technisches Design von Ariete SpA zusammen. 2008 zog sie nach Paris und begann dort, als freiberufliche Designerin zu arbeiten, ¨¹berwiegend f¨¹r franz?sische Unternehmen. Ihre Werke sind in verschiedenen Zeitschriften, Galerien, Museen und Messen ver?ffentlicht und ausgestellt worden Sie lebt und arbeitet in Paris.
Nach ihrem Abschluss 2007 am Strate Coll¨¨ge in S¨¨vres bei Paris, arbeitete Sarah Rousselle als Designerin in Agenturen in den Niederlanden, den USA, Gro?britannien, Japan und Frankreich. Im Jahr 2026 gr¨¹ndet sie ihr eigenes Designstudio. Ihr analytischer und zugleich poetischer Ansatz spiegelt sich in ihren harmonischen Kreationen wider, die Funktionalit?t und Eleganz vereinen. Geleitet von dem Wunsch, ein unverwechselbares Label zu entwickeln, gr¨¹ndete Sarah Rousselle 2023 Atlas.t ¨¦ditions, eine Marke, die sich der sorgf?ltigen Herstellung von Luxusgegenst?nden aus au?ergew?hnlichen Naturmaterialien widmet, inspiriert von den gemeinsamen Geschichten und dem reichen kulturellen Erbe von Handwerkern und Herstellern auf der ganzen Welt.
Juliette Rougier wurde 2000 in Paris geboren und absolvierte nach einem Abitur in Design eine Ausbildung in Global Design (Produktdesign, Innenarchitektur, Grafikdesign) an der L'Ecole Bleue. Heute ist sie Masterstudentin an der ?cole Sup¨¦rieure d'Art & de Design Marseille-M¨¦diterran¨¦e. Ihre Projekte bewegen sich an der Grenze zwischen Industriedesign, Kunst und Kunsthandwerk. Mit dem Rohmaterial als erster Inspirationsquelle erforscht sie Formen und Verwendungszwecke, in denen sich Funktionalit?t und Poesie vermischen, wobei sie stets auf die Sparsamkeit der Mittel achtet. Die Formen entstehen aus der Suche nach einem Gleichgewicht zwischen Spontaneit?t und Funktion. 2021 ist sie Finalistin beim Concours du Mobilier National f¨¹r eine Reihe von Schulm?beln und erh?lt den Coup de coeur-Preis der Jury bei der 14. Ausgabe des Wettbewerbs Cinna R¨¦v¨¦lateurs de Talents. Sie wird auch Finalistin beim Wettbewerb Massilia Design mit einer Reihe von Tischaccessoires. Im Jahr 2022 unterzeichnet sie mit der Kollektion Na?f ihre erste Zusammenarbeit mit Ligne Roset und stellt im Mus¨¦e d'Histoire de Marseille eine M?belserie aus, die aus den Abf?llen eines Unternehmens aus der Region aus provenzalischem Rohr hergestellt wird.
Antoine wurde 1985 geboren und machte seinen Abschluss in Architektur (HMONP) in Paris. Anschlie?end arbeitete er in verschiedenen B¨¹ros, u. a. in den Ateliers Jean Nouvel. Heute arbeitet er als Architekt im Mus¨¦e d'Orsay. Seit mehreren Jahren investiert er parallel dazu seine Zeit in die Entwicklung von Alltagsgegenst?nden. Sein Ziel ist es, m?glichst "offensichtliche" Produkte zu entwerfen, die im Dienste der Nutzung stehen und bei denen jedes Detail seine Bedeutung hat. 2019 markiert eine Reihe von ersten Zusammenarbeiten mit northern, made.com oder auch mati¨¨re premi¨¨re.
Architekt; seit 1996 entwickelt er Design-Produkte. Er lebt und arbeitet in Paris und zieht sich regelm??ig in die Dordogne zur¨¹ck. Er kreiert, erfindet, denkt f¨¹r Carita, Issey Myak¨¦, das Rote Kreuz, L'Or¨¦al, Le Mobilier National, die Post, Lanc?me, Toulemonde Bochart, Baccarat, Biotherm, Sentou, Azzaro, die Tools Galerie, Jean-Paul Gautier, Mo?t et Chandon, LVMH, Jennifer Lopez, Diesel, Galeries Lafayette, Ligne Roset, Sephora, ... Seine Arbeit f¨¹hrt ihn zur Raum- und B¨¹hnengestaltung. Er interessiert sich f¨¹r Stadtlandschaften und stellt international aus.
N¨¦e ¨¤ Paris en 1996, Lily Saillant ¨¦tudie le design objet ¨¤ l¡¯Ecole Nationale Sup¨¦rieure des Arts D¨¦coratifs de Paris, ainsi que le travail du m¨¦tal et de la c¨¦ramique aupr¨¨s de la c¨¦ramiste Karen Swami, puis ¨¤ la Seoul Nationale University en Cor¨¦e du Sud. A partir de 2018, elle prend part ¨¤ diff¨¦rentes expositions collectives comme "Wanted Design" Brooklyn, "Conversation Cr¨¦ative" ¨¤ Lom¨¦, Togo, ¨¤ "Form¡¯Os¨¦e" ¨¤ Bambou for Paris, et participe ¨¤ des collaborations avec des artisans fran?ais, togolais et ta?wanais. Tout en s¡¯attachant ¨¤ des formes et ¨¤ des mat¨¦riaux durables, sa pratique se positionne entre une recherche sur la m¨¦moire, la s¨¦mantique de chaque objet, et leur port¨¦e ¨¤ cr¨¦er des ¨¦motions et du lien dans leur conception ou dans un usage au quotidien.
Simon Schmitz wurde 1990 in Arnsberg, Deutschland, geboren. Er studierte von 2010 bis 2017 Design in Hamburg und G?teborg. Seit 2013 ist er selbstst?ndiger Designer in Hamburg und seit 2022 in Berlin. Er verf¨¹gt ¨¹ber umfassende Erfahrung in der Metallverarbeitung: vom Schwei?en und der Bearbeitung bis hin zum M?belbau, zur Ausstellungsarchitektur und zur Kunst. Simon Schmitz ist seit 2016 auf Lichtdesign spezialisiert und hatte Ausstellungen in Mailand, Frankfurt und Hamburg. Er hat bereits mehrere Preise gewonnen. Heute arbeitet er f¨¹r Kunden in Italien, Frankreich, Spanien, Amerika und Australien.
Inga Semp¨¦ wurde 1968 in Paris geboren. 1993 schloss sie die ENSCI/Les Ateliers, die Staatliche Hochschule f¨¹r Industriedesign, in Paris erfolgreich ab. Neben ihrem Stipendiat in der Villa Medici (Acad¨¦mie de France) in Rom, er?ffnete sie im Jahre 2000 ihre eigene Agentur. 2003 erhielt sie den Design-Preis Grand Prix de la Cr¨¦ation der Stadt Paris. Sie arbeitete schon mit vielen namhaften Designern und Firmen wie Cappellini, Edra, Ligne Roset, Magis, Baccarat, Pallucco und David Design zusammen. F¨¹r den von ihr f¨¹r Ligne Roset kreierten Sessel MO?L gewann sie 2007 den reddot design award "best of the best". Heute lebt und arbeitet sie in Paris.
Kfir Schwalb, geboren 1974, und Orit Magia, geboren 1976, studierten gemeinsam Industriedesign an der Bezalel, der Jerusalem Academy of Design and Arts. Im Jahr 2005 gr¨¹nden sie ihr eigenes Studio und arbeiten seither in den Bereichen Produkt- und Innenarchitektur, Branding und Grafikdesign. Orit teilt seine Vorliebe f¨¹r die weite Welt der Kunst, Illustration und Grafik, w?hrend Kfir sein Wissen ¨¹ber die industrielle und technische Welt einbringt, w?hrend er versucht, die Grenze zwischen den beiden Welten zu verwischen. Studio Shulab ist ein international renommiertes Designstudio, dank seiner weit verbreiteten Arbeiten und es ist auf internationalen Messen vertreten. Orit arbeitet auch als Illustrator f¨¹r die Presse und f¨¹r Kinderb¨¹cher.
Soda Designers: Nada Nasrallah und Christian Horner begegneten sich w?hrend ihres Industriedesign-Studiums an der Universit?t f¨¹r Angewandte Kunst in Wien und an der ENSCI/Les Ateliers in Paris. Trotz ihrer unterschiedlichen Spezialisierung, z.B. Arbeiten mit Holz gegen¨¹ber Goldschmiedearbeiten, haben sie aufgrund ihres gemeinsamen Interesses an anregenden Design-Projekten zusammengefunden. Sie arbeiteten zusammen f¨¹r Sottsass Associati in Mailand sowie f¨¹r Paolo Rizzatto, f¨¹r Philips Design in Wien und Singapur und f¨¹r Sagem. Von Wien aus arbeitet Soda Designers an verschiedenen Projekten in den Bereichen M?bel, Unterhaltungselektronik und Innenarchitektur.
Die ukrainische Industriedesignerin Kateryna Sokolova wurde 1984 geboren. Sie hat ihren Master an der staatlichen Akademie f¨¹r Kunst und Design in Charkow abgeschlossen. Kateryna Sokolova betreibt in Kiew ihr eigenes Designstudio und arbeitet mit ihrem Team in verschiedenen Bereichen wie M?bel, Leuchten, Consumer Electronics Industriedesgin oder Umwelt. Sie gewann bereit mehrer Auszeichnungen, darunter auch der Red Dot Design Award 2015. Heute ist Kateryna Sokolova eine international anerkannte Designerin, die sowohl mit europ?ischen und asiatischen Unternehmen zusammenarbeitet.
Paola Cerd¨¤ und Berta Retacal¨¤ haben ihr Designstudio 2010 in Valencia gegr¨¹ndet und arbeiten an Grafik-, Webdesign-, Cl- und Designprojekten. Sie haben u.a. Outdoor-M?bel und Leuchten entworfen.
Geboren in Paris am 15. M?rz 1981, Hochschulabschluss an der ENSCI-Les Ateliers im Dezember 2007. Vor ihrem Hochschulstudium im Bereich Design studierte sie 4 Jahre lang Philosophie, ein Jahr an der Universit?t Urbino in Italien. W?hrend ihres Studiums an der ENSCI wurde sie von der VIA gef?rdert, um ihren Stuhl LA PLI?E zu entwickeln, der jetzt von Ligne Roset produziert wird. Zusammen mit Felipe Ribon erhielt sie einen Preis im Rahmen des Wettbewerbs "L'eau ¨¤ la bouche", der von Veolia Eau ausgeschrieben wurde. Ihre Examensarbeit zum Studienabschluss, betreut von Philippe Louguet, war dem Thema "paradoxes de la discr¨¦tion" ("Paradoxien der Diskretion") gewidmet. In ihrer Diplomarbeit, die von Erwan Bouroullec betreut wurde, untersuchte sie h?usliche Techniken wie z.B. N?hen, Sticken, Makram¨¦, H?keln, Weben, Flechten, um M?bel mit Strukturen und textilen Oberfl?chen zu entwerfen.
2009 gr¨¹ndeten Marco Maturo (1985) und Alessio Roscini (1983) ihre Designagentur Studio Klass in Mailand. Sie arbeiten haupts?chlich in den Bereichen Einrichtung, Beleuchtung und Produktdesign f¨¹r mehrere italienische, sowie internationale Unternehmen. Seit 2009 unterrichten beide auch am europ?ischen Design-Institut in Mailand. Der Hocker SAN ist ihr erstes M?belst¨¹ck f¨¹r Ligne Roset.
N¨¦ ¨¤ Fukuoka au Japon en 1977, Keiji Takeuchi, bas¨¦ ¨¤ Milan, a obtenu un baccalaur¨¦at en design de produit en Nouvelle-Z¨¦lande. Il a ensuite poursuivi ses ¨¦tudes ¨¤ l'ENSCI / Les Ateliers ¨¤ Paris. De 2005 ¨¤ 2012, il est designer chez Naoto Fukasawa Design ltd ¨¤ Tokyo. Il s¡¯est ensuite install¨¦ ¨¤ Milan et a cr¨¦¨¦ le bureau satellite europ¨¦en de Fukasawa. En 2014, Giulio Cappellini a choisi Takeuchi pour une collaboration. En 2015, Cappellini l'a invit¨¦ ¨¤ travailler sur un projet d'installation pour une entreprise italienne sp¨¦cialis¨¦e dans la pierre naturelle. Cette m¨ºme ann¨¦e, Takeuchi a cr¨¦¨¦ KEIJI TAKEUCHI SRLS ¨¤ Milan. En 2019, Takeuchi a ¨¦t¨¦ invit¨¦ par la Biennale Fiskars Village Art & Design et son conservateur du design, Jasper Morrison, ¨¤ concevoir un banc public pour la biennale.
Das Tamaki Design Studio wurde 2013 von Junpei Tamaki (1986 in Japan geboren) gegr¨¹ndet, danach kam Iori Tamaki (1983 in Taiwan geboren) dazu, als Partnerin im Leben und im Design Studio. Junpei & Iori Tamaki entwerfen nicht nur M?bel, sondern auch Inneneinrichtungen, die oft die Vorstellungskraft ¨¹bersteigen. Sie sind sich immer der Kontraste bewusst, wenn sie entwerfen. Sie denken die Dinge gleichzeitig einfach und komplex, individuell, um ihr Design tiefgr¨¹ndiger und attraktiver zu gestalten. Ihre Entw¨¹rfe werden von international bekannten Herstellern wie Cappellini, Living Divani oder Panasonic gefertigt. Elle Decoration Japan hat sie als ?Young Japanese Design Talent¡° ausgezeichnet.
Robin Thannberger wurde 1994 in Paris geboren. Er studiert Objektdesign an der ?cole Nationale Sup¨¦rieure des Arts D¨¦coratifs de Paris mit Abschlu? 2019. 2017 stellt er im Rahmen einer Partnerschaft mit der Manufacture de gr¨¨s et de poterie von Digoin auf der Messe R¨¦v¨¦lations aus. 2021 ist er Co-Gr¨¹nder des Studio ?nto, wo er mit eigenen Entw¨¹fen und der Wiederverwendung von Materialien experimentiert. Danach konzentriert er seine Designpraxis wieder auf die Konzeption. Mit dem Telearbeitsm?bel KROC hat er 2023 bereits einen Preis im Rahmen der Ausstellung ? French Design by Via ? gewonnen. Robin Thannberger betrachtet Objektdesign als ein Werkzeug, um positive Zukunftsvisionen zu entwickeln. So bietet KROC eine benutzerfreundliche Vision der Telearbeit.
Der Franzose Vincent Tordjman ist Designer, B¨¹hnenbildner, Musiker und Lehrbeauftragter an der Kunsthochschule in Paris. Er betrachtet seine Arbeit ganzheitlich und sieht ein permanentes Befruchten aller Disziplinen untereinander. Seine Theaterb¨¹hnenkreationen, die nicht nur in Frankreich sondern auch China und Japan gro?e Beachtung finden, liefern ihm die Inspiraion f¨¹r manche Entw¨¹rfe.
Die Agentur f¨¹r Produktdesign setzt sich zusammen aus dem Designer Juan Lozano (Ausbildung in Kunst und Besuch der Hochschule f¨¹r Architektur Jean Cottin), Florent Zandrini (Hochschulabschluss als Designer) und Hannelore Meyer Gallay (Management-Ausbildung). Mit folgenden Firmen hat Tous Les Trois bisher zusammengearbeitet: Lesage Editions (Hersteller von Teppichen und Einrichtungsgegenst?nden f¨¹r Badezimmer, Lille), Ant¨¦site (nicht alkoholische Erfrischungsgetr?nke, Voiron), FCP (Vertrieb von Kosmetikprodukten der Marken Rodier und Ventillo, Lyon), Moulin de Valdonne (Sirupsorten, Grenoble), Ligne Roset (Wohnungseinrichtung, Briord), Mobalpa (K¨¹che und Badezimmer, Th?nes), BSN (Glas, Lyon), Cuisinox (K¨¹chenutensilien, Paris), Mingori (Armaturen, M?con), Laboratoires Boiron (pharmazeutische Produkte, Ste Foy les Lyon), Rowenta (Elektroger?te f¨¹r den Haushalt, Solenget), Lexon (Design-Objekte, Paris), Couzon (Besteck, Courpi¨¨re), Aubecq (K¨¹chenutensilien, Paris), Restaurants (Le Jardin des Sens, Troisgros, Dekarmeliet, Charlie Trotter, Le Clos des Sens, Le Flocon de sel...).
Baptiste Vandaele, 1999 in Kortrijk, Belgien, geboren, ist eine innovative und vision?re Kraft in der Welt des Designs. Seine Leidenschaft f¨¹r Kreation und Design wurde in der Schulzeit geweckt, im Kunstunterricht. Diese Erfahrung hat seine Denkweise ver?ndert und ihn dazu inspiriert, eine Karriere im Bereich Design anzustreben. Nach der Schule studierte Baptiste Vandaele Industriedesign. W?hrend dieser Zeit fiel er durch seine "au?ergew?hnliche Herangehensweise an das Denken" auf und wurde im Alter von 18 Jahren sogar f¨¹r einen nationalen Designpreis nominiert. Angetrieben von diesem fr¨¹hen Erfolg, schrieb er sich f¨¹r ein Bachelorprogramm in Industrieproduktdesign an der Howest Universit?t in Kortrijk ein. Er schloss das Studium mit Auszeichnung ab. Eigentlich wollte Baptiste Vandaele anschlie?end sein Studium am renommierten Royal College of Art in London f¨¹r ein Masterprogramm im Bereich Produktdesign fortsetzen. Aber die unvorhergesehenen Herausforderungen der Covid-19-Pandemie hinderten ihn daran. Von diesem R¨¹ckschlag nicht entmutigt, traf der Designer die gewagte Entscheidung, sein eigenes Designstudio zu gr¨¹nden. Inzwischen arbeitet er mit international renommierten Unternehmen in D?nemark, Italien, Japan, Frankreich und dar¨¹ber hinaus zusammen und hat Entw¨¹rfe ver?ffentlicht, die weltweit begeistern. Seine F?higkeit, Unternehmen mit seinen innovativen Ideen zu inspirieren, zeichnen ihn als einen wahren Pionier der Branche aus.
Ich wurde 1999 in Lille geboren und habe meine Kindheit in der Bretagne an den C?tes d?Amor verbracht. Nach meinem Abschluss in Materialwissenschaft und -technik, habe ich die Kunsthochschule in St. Etienne besucht. Die Verbindung von Wissenschaft, technischem Know-how und Design schien mir eine gute Kombination zu sein. Derzeit befinde ich mich im ersten Jahr des Masterstudiengangs Zeitgen?ssische Kunst/Zeitgen?ssisches Design und ¨¹bertrage meine Kenntnisse im Bereich Materialwissenschaft in die Praxis. Parallel zu meinem Studium arbeite ich mit einem Maurerunternehmen zusammen, um ein M?belst¨¹ck aus Betonmodulen zu produzieren. Mit der Leuchte AILLEURS habe ich k¨¹rzlich einen Preis gewonnen. Sie geht nun in Serie.
James Van Vossel ist ein vielseitiger Designer, st?ndig auf der Suche nach Innovation, der seine Ziele mit einer unb?ndigen Sturheit verfolgt. Er will nicht einfach ein weiteres Objekt auf den Markt bringen, sondern Archetypen neu erfinden, sie aufsp¨¹ren und mit einem st?ndigen Fluss neuer Ideen hinterfragen. Nach seinem Abschluss in M?beldesign mit Auszeichnung an der VOMO/Thomas More University, in Mechelen (Belgien), gr¨¹ndete er 2006 seine globale Marke JAMES. Seine Produktpalette spiegelt das Streben nach klaren, ausgewogenen und funktionalen Objekten wider. Die einzigartigen, limitierten und industriell gefertigten Kreationen entstammen alle Skizzen, die in seinem eigenen bescheidenen Studio in reale Modelle ¨¹bertragen wurden. Meistens findet er L?sungen durch manuelle Materialeingriffe. James strahlt Leidenschaft aus und inspiriert. Der Designer sucht, studiert und st¨¹rzt sich schlie?lich in das Projekt, jedes Mal mit der gleichen Begeisterung und Dynamik, ganz egal, f¨¹r welchen Auftraggeber. Denn er bevorzugt vor allem den Sinn f¨¹r praktische Anwendungen. Diejenigen, die jemals einen seiner Vortr?ge besucht haben, verstehen, dass James seine Worte in Taten umsetzt: "Ich kann nicht auf einer Zeichnung sitzen!" James van Vossel arbeitet mit verschiedenen Unternehmen wie der jungen Kooperative 37 Graden (BE) oder mit dem renommierten M?belhersteller Thonet zusammen. Seine Arbeiten wurden mehrfach pr?miert: Interior Innovation Award Cologne, Award INTERIEUR biennale '08 (BE), Young professional for Europe Award '09 (IT), Silver V.Award '13 (CN), iF DESIGN AWARD '20.
Born in 1989. Laura V?re is a Helsinki based designer. She has a background as a metal artisan and a degree in furniture design from Lahti Institute of Design, along with a Master?s degree in design from the faculty of Applied Arts of Aalto University School of Art, Design and Architecture. In the autumn of 2019 Laura was named Young Designer of the Year by Design Forum Finland. Laura¡¯s work ranges from furniture and lamps to various product design projects. She finds inspiration in daily things around us. A light, form or a color, an interesting material or a view, something that awakens feelings in her. Occasionally, Laura can start to design a product completely for its own intended purpose, at which point she might find that something necessary is missing. Creating often feeds creativity and inspiration can occur during the project. As a designer Laura aspires to create beautiful, practical and functional as well as timeless products, answering present day challenges in her own unique style. In her work, finishing details are always combined with a strong and minimalist style. Her work has been presented at international design exhibitions in Europe and Japan. Laura is a part of Luomo collective, which was awarded a Promise award for a good design at the Muoto Gala 2016. In the spring of 2017, her work was selected to be a part of the Young Creatives collection at the Grafia Awards. She has exhibited her work at both design and furniture fairs such as Habitare, Stockholm Furniture Fair and Salone Satellite in Milan. Her work has been featured in several major publications, including AD-magazine, Dezeen, Domus, Sight Unseen, Wallpaper and many more.
Evangelos Vasileiou wurde 1976 in Athen geboren. Nach seinem Diplom in Innenarchitektur und Produktdesign an der privaten Hochschule Camondo, studiert er Architektur an der Hochschule in Paris-Malaquais, wo er seinen DPLG-Abschluss in Architektur macht. 2001 wird er von VIA beauftragt und arbeitet seither in den Bereichen Architektur, Design und Lehre. Er wird h?ufig als Gastdozent eingeladen und ist derzeit Vertretungsdozent im ersten Jahr des Masterstudiengangs an der Hochschule f¨¹r Architektur in Paris-Malaquais. Im Design-Bereich arbeitet er mit verschiedenen Unternehmen zusammen und realisiert au?erdem gestalterische und szenografische Projekte. Seine Arbeiten sind auf Ausstellungen und in Galerien in Frankreich und in anderen L?ndern zu sehen. Sein B¨¹ro befindet sich in Paris, im Juni 2007 er?ffnet er ein zweites B¨¹ro in Athen, um haupts?chlich Architektur- und Inneneinrichtungsprojekte realisieren zu k?nnen.
N¨¦ en 1968, Stefan Veit a ¨¦tudi¨¦ la conception de produits ¨¤ l'universit¨¦ de Kassel. Apr¨¨s y avoir ¨¦t¨¦ assistant de recherche, il a ensuite travaill¨¦ dans la menuiserie et la construction m¨¦tallique. Il entra dans le bureau d'¨¦tudes Wulf Schneider & Associates ¨¤ Stuttgart o¨´ il fut un des principaux concepteurs de produits. En 2002, il cr¨¦e son propre bureau de design "Stephan Veit.Produktdesign" ¨¤ Stuttgart.
Der franz?sische Designer Benjamin Voisin wurde 1991 geboren. Nach seinem Studium an der Hochschule f¨¹r angewandte Kunst in Toulouse und an der Designhochschule in Montauban 2012 hat er sich als freischaffender Designer in Paris niedergelassen. Er wird von seinen Geschichten aus dem Alltag inspiriert.
Jutta Werner bedient sich auf dem globalen Markt der Inspirationen und steht f¨¹r gradliniges, elegantes, internationales Design. Ihr Upcycling Teppich NOMAD_01 gewann den GERMAN DESIGN AWARD 2019. Die 1969 geborene Gestalterin, machte sich nach ihrem Architekturstudium an der HFBK Hamburg, selbst?ndig. Sie ist Kopf der interdisziplin?ren Gestaltungsagentur NOMAD Hamburg/Deutschland und gestaltet weltweit projekt¨¹bergreifend f¨¹r international agierende Firmen, wie DEDON, JAB ANSTOETZ GROUP, VORWERK. Die Wettbewerbsgewinnerin des DESIGNXPORT/HAFENCITY Awards stattet das Hotel der Deutschen Fussball Nationalmannschaft EM 2008 aus. IF Jurymitglied 2016/18 Ligne Roset geh?rt zu den ersten Gesch?ftspartnern von Jutta Werner
Christian Werner, geboren 1959 in Berlin, studierte Industrial-Design in Berlin und Hamburg. Seit der Gr¨¹ndung seines eigenen Studios f¨¹r Produktgestaltung im Jahre 1992 in Hamburg lebt und arbeitet der Designer heute in der Hansestadt. Neben der Kreation zahlreicher M?bel, Leuchten und Accessoires f¨¹r namhafte Herstellermarken ist Christian Werner auch als Innenarchitekt f¨¹r die Gestaltung von L?den, Restaurants und Messest?nden f¨¹r renommierte Kunden t?tig. F¨¹r Ligne Roset hat Christian Werner insbesondere durch sein Kastenm?belprogramm EVERYWHERE gro?e Bedeutung erlangt. "Der Name ist Programm. EVERYWHERE funktioniert ¨¹berall." Nach dieser Devise hat Werner ein sehr vielseitiges M?belprogramm entwickelt, welches die durchg?ngige M?blierung einer Wohnung mit einer Designserie erm?glicht. Erh?ltlich sind Garderoben, Schr?nke, Kommoden, Anrichten, aber auch TV- und Wandcontainer, sowie Schreibtische und PC-M?bel. Das junge, niedrige Polsterbett ANNA, sowie das Funktionssofa PRADO von Christian Werner geh?ren dar¨¹ber hinaus bereits zu den Klassikern von Ligne Roset.
Englischer Designer, geboren am 26. Oktober 1976. 1995-1999: Hochschulabschluss (BA) in Produktdesign am Ravensbourne College of Design and Communication in London. 1999: Auszeichnung von der Zeitung TIMES als "bester junger englischer Designer des Jahres" f¨¹r eine Kollektion, die in der Ausstellung "New Designers 99" in London zu sehen war. 2000: Umzug nach Paris. 2000-2003: Als Designer bei "Cent degr¨¦s" arbeitet er an zahlreichen Projekten wie z.B. Parfum-Flakons, M?bel f¨¹r den Au?enbereich, Wohnungseinrichtungsgegenst?nde oder PC-Gestaltung. 2001: Die Lampe "Toggle" aus weichem Stoff ist sein erstes vermarktetes Projekt und wird von Ligne Roset gefertigt. 2002: Der schwenkbare Spiegel "Clip" aus poliertem Edelstahl mit Regal und Vase wird von Ligne Roset gefertigt. 2004: Die Lampenserie "Bud" aus wei?em Borosilikat und "Vera", eine Tischleuchte aus geblasenem Wei?glas, wird von Ligne Roset gefertigt. 2005: Der Beistelltisch "Gla?on" aus emailliertem Fayence wird von Ligne Roset gefertigt. 2014: Die K?rbe "Charmotte" aus Rattan werden von Ligne Roset gefertigt. Derzeitige T?tigkeit: selbstst?ndiger Designer.
??Nous concevons des lieux et des produits : environnements immersifs, destinations attrayantes et reconnues. George Yabu et Glenn Pushelberg ont fond¨¦ le studio en 1980 en mettant l¡¯accent sur la d¨¦coration int¨¦rieure. Avec des bureaux ¨¤ New York et ¨¤ Toronto et une ¨¦quipe de plus d'une centaine de cr¨¦atifs et de professionnels, nous concevons des b?timents, des int¨¦rieurs, des paysages, des ¨¦clairages, des meubles, des objets et des graphiques avec un objectif qui va bien au-del¨¤ de ce ¨¤ quoi les choses ressemblent?: ¨¦mouvoir les gens. Nous sommes toujours concentr¨¦s sur le futur et recherchons sans cesse de nouvelles innovations en essayant de concevoir les exp¨¦riences m¨¦morables de demain. Avec une mani¨¨re accessible et collaborative de concevoir et de r¨¦soudre les probl¨¨mes, nous croyons qu'il est important de r¨ºver et de surmonter les obstacles pour arriver ¨¤ de nouvelles solutions. Nous apportons la m¨ºme attention aux d¨¦tails pour chaque projet, des objets de la table aux nouveaux mat¨¦rieux, et nous recherchons activement des partenaires qui partagent notre passion de faire mieux que ce qui a ¨¦t¨¦ fait auparavant. Pour nous, il s¡¯agit de concevoir le monde dans lequel nous voulons vivre.??
Nathan Yong beendete sein Studium im Bereich Industriedesign an der Temasek Polytechnic im Jahre 1991. Seine Karriere begann er nicht als Designer, sondern damit, dass er in Verkaufs- und Entwicklungsabteilungen bei unterschiedlichen Firmen in Singapur arbeitete. Diese Posten erm?glichten ihm, nach Indien, Vietnam, Thailand, Indonesien und in weitere L?nder zu reisen, um Hersteller und Handwerker f¨¹r die Entwicklung von M?beln und Wohnaccessoires zu finden. So lernte er auch verschiedene Berufe und Produktionstechniken kennen. Im Jahre 1999 er?ffnete Nathan einen kleinen Laden, namens Air Division, um seine selbst entworfenen und von asiatischen Handwerkern hergestellten experimentellen Kreationen zu verkaufen. Durch seine Verkaufserfolge erhielt er gute Kritiken aus Singapur und aus dem Ausland. Sp?ter nimmt er sein Studium an der Universit?t von New South Wales in Australien wieder auf und besteht den Master im Bereich Design mit der Auszeichnung "sehr gut". Nathan erhielt zwei Jahre infolge den prestigetr?chtigen Red Dot Design Award f¨¹r den Entwurf eines Sarges, der in Serie produziert wurde und eines tragbaren Heizger?ts. Nathans Kreationen zeichnen sich durch eine Emotionalit?t aus, die von der singapurischen Gesellschaft und Kultur und den Erfahrungen seiner Kindheit beeinflusst wird. Seine Kreationen haben poetische Nuancen und dr¨¹cken eine gewisse Ruhe aus: es sind auch weitere Tendenzen bemerkbar, wie eine kontemplative Leere, Illusion aus der Natur, Technologie, Tradition, k¨¹nstlerische Arbeit mit Einfachheit, Bescheidenheit und Melancholie ausgedr¨¹ckt. 2008 erhielt Nathan den prestigetr?chtige Singapore President's Design Award - Designer of the Year, die gr??te Ehre, die einem singapurischen Designer zuteil werden kann. Zurzeit in Singapur niedergelassen, f¨¹hrt Nathan ein interdisziplin?res Design Studio und arbeitet im Bereich Industrie- und Graphikdesign, Innenarchitektur, Planung- und Markenstrategie. Nathans Kreationen wurden in Singapur, Shizuoka, Mailand, London, K?ln und Taipei vorgestellt.
Patrick Nicole Zulauf wurde 1974 in der Schweiz geboren. Er arbeitet als Innernarchitekt, Designer und Szenograph. 2013 gr¨¹ndete er sein eigenes Studio in Basel. Er hat zahlreiche Leuchten enworfen, u.a. f¨¹r die Belux oder Ligne Roset (Leuchte BRASS BELL).