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Regalelemente
Pierre Paulin sagte oft, dass er gerne Architekt geworden w?re. In der Tat fügen sich seine Sitzm?bel in die unterschiedlichsten R?ume gut ein, weil er sich für Raumgestaltung leidenschaftlich interessierte. Sein Talent auf diesem Gebiet konnte er durch zahlreiche Projekte schmieden: St?nde auf verschiedenen Messen und Ausstellungen (Haushaltswarenmesse, Kunstgewerbemesse, Automobilausstellung), Projekte wie das neue Rundfunk- und Fernsehhaus in Paris, das Louvre-Museum, das Atelier von Christian Dior, die Privatr?ume des Elysée-Palastes, das Nikko-Hotel oder Privath?user wie das Haus Jalou, die Wohnung von Doktor Batarec und selbstverst?ndlich seine eigenen Wohnungen in Paris in der Rue du Faubourg Saint-Antoine und der Rue des Ursulines. Pierre Paulin ist vor allem für seine Sitzm?bel eher als für seine Kastenm?bel bekannt, er hat dennoch zahlreiche Bücherregale entworfen, z.B. das Bücherregal des Elysée-Palastes oder das modulare Bücherregal, das 1968 auf dem Stand von Mobilier Int...
Pierre Paulin sagte oft, dass er gerne Architekt geworden w?re. In der Tat fügen sich seine Sitzm?bel in die unterschiedlichsten R?ume gut ein, weil er sich für Raumgestaltung leidenschaftlich interessierte. Sein Talent auf diesem Gebiet konnte er durch zahlreiche Projekte schmieden: St?nde auf verschiedenen Messen und Ausstellungen (Haushaltswarenmesse, Kunstgewerbemesse, Automobilausstellung), Projekte wie das neue Rundfunk- und Fernsehhaus in Paris, das Louvre-Museum, das Atelier von Christian Dior, die Privatr?ume des Elysée-Palastes, das Nikko-Hotel oder Privath?user wie das Haus Jalou, die Wohnung von Doktor Batarec und selbstverst?ndlich seine eigenen Wohnungen in Paris in der Rue du Faubourg Saint-Antoine und der Rue des Ursulines. Pierre Paulin ist vor allem für seine Sitzm?bel eher als für seine Kastenm?bel bekannt, er hat dennoch zahlreiche Bücherregale entworfen, z.B. das Bücherregal des Elysée-Palastes oder das modulare Bücherregal, das 1968 auf dem Stand von Mobilier International auf der Pariser Haushaltswarenmesse ausgestellt wurde. Allen diesen Entwürfen ist gemeinsam, dass sie ohne Rückw?nde, leicht, freistehend und raumstrukturierend sind. So wird es auch bei dem Bücherregal aus Holz mit diagonal angebrachten F?chern sein, das er zu Beginn der Achtziger für seine Wohnung in der Rue des Ursulines in Paris entwerfen wird. Und auch bei dem Bücherregal mit Stahldrahtstruktur, das er 1972 für das Loft zeichnete, das er eine Zeit lang in der Rue du Faubourg Saint-Antoine bewohnte. Dieses Regal stand vor seinem Sessel La Déclive. Es ist genau dieses Bücherregal ''La Bibliothèque fil'' (Fil = Faden oder Draht), das Ligne Roset 2015 zum ersten Mal auflegt, um es einem ''breiteren'' Publikum zug?nglich zu'machen. Ein minimalistisches Regal, das die lackierte Ausführung der Stahldrahtstruktur mit dem Mehrschichtholz der dünnen Fachb?den kombiniert. Es basiert auf einem unendlich addierbaren Breitenraster von 70 cm. Jeder Fachboden hat Einkerbungen, durch welche die Vertikalstreben der Struktur geführt werden: eine elegante und zugleich stabile Konstruktion. Die B?den ruhen auf kleinen, mit den Vertikalstreben verschwei?ten Stahldrahtb?gen. H?henverstellbare Fü?e sichern den Stand.
2 Oberfl?chen
Ma?e und Gewicht
H?he 880 mm
Designer
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